Die filmisch dokumentierte Installation berührt, erschüttert und stellt schmerzhafte Fragen nach Wirklichkeit und danach, was den Mensch zum Mensch macht.
"Ich bin Anfang und Ende." – Der biblische Text wird hier mal etwas anders interpretiert als üblich und lässt dabei biblische Vorstellungen hinter sich.
"Da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf Erden" – So ähnlich ergeht es der Animatorin in diesem Film. Über Schöpfung und Animation.
Die Authentizität des Bewerbers erweist sich daran, dass er mehr will als nur Geld. Ein schöner Kurzfilm zum Thema Inklusion.
"Five children, five religions, (almost) five minutes" – Ein Film zu fünf Religionen der Welt aus der Perspektive von fünf Kindern.
Eine Geschichte über Füchse und Menschen, die im Alter, nach einem ereignisreichen und abenteuerlichen Leben vergesslich, verwirrt und bedürftig werden.
Sechs Schöpfungstage nach der biblischen Erzählung aus dem 1. Buch Mose in einer Animation, die in Bild und Ton an ein Arcade-Game der 80er-Jahre erinnert.
Ein schöner Spielfilm, der mit der Mehrdeutigkeit des englischen Begriffes "Validation" spielt: Es gibt attraktivere Ziele im Leben als freies Parken!
Halleluja! – Die grosse Schlange frisst den Menschen, das war sehr gut und der Chor der Tiere singt einträchtig das jubelnde Lob der Schöpfung Gottes.
Der Film wirft den Blick auf Lebensumstände, in denen Menschen wie Esel behandelt werden und fragt, wie Ausbeutung und Überforderung zu entkommen wäre.