Videos von diversen Chemie- und Physikexperimenten
Die Siemens Stiftung bietet ein eigenes Medienportal für Unterrichtsmaterialien, auf dem Lehrkräfte und andere Bildungsbeauftragte kostenfrei Lehr- und Lernmaterialien downloaden können. Die verfügbaren Medien sind pädagogisch-didaktisch geprüft, am Lehrplan ausgerichtet und sofort einsetzbar.
Die Siemens Stiftung bietet ein eigenes Medienportal für Unterrichtsmaterialien, auf dem Lehrkräfte und andere Bildungsbeauftragte kostenfrei Lehr- und Lernmaterialien downloaden können. Die verfügbaren Medien sind pädagogisch-didaktisch geprüft, am Lehrplan ausgerichtet und sofort einsetzbar.
Die Siemens Stiftung bietet ein eigenes Medienportal für Unterrichtsmaterialien, auf dem Lehrkräfte und andere Bildungsbeauftragte kostenfrei Lehr- und Lernmaterialien downloaden können. Die verfügbaren Medien sind pädagogisch-didaktisch geprüft, am Lehrplan ausgerichtet und sofort einsetzbar.
Kurzbeschreibung:Die SuS bearbeiten das Recherche Modul von www.internet-abc.de. Ausgehend davon erstellen sie eigene LearningApps, welche zur Übung und Wiederholung weitergenutzt werden können.Wirkungen und Lernziele: Die SuS kennen verschiedene altersgerechte Suchmaschinen. - Die SuS können Suchmaschinen bedienen und einfache Verknüpfungen ( ,-) zwischen zwei Suchbegriffen erstellen.Empfehlungen und Tipps:In LearningApps generische Schüleraccounts erstellen und die erstellten Schülerapps in den eigenen Account übernehmen. (Ähnliche App erstellen, nichts ändern, speichern)Das Lernmodul in Einzelarbeit bearbeiten lassen. Anschließend die LearningApp in Partnerarbeit erstellen lassen. Zur Partnerwahl bietet sich das Lerntempoduett an.Achtung! Das Material auf der Website www.internet-abc.de unterliegt dem deutschen Urheberrecht.Zum Materialhttps://www.tutory.de/w/3e14c1f0
Die SuS bearbeiten das Recherche Modul von www.internet-abc.de. Ausgehend davon erstellen sie eigene LearningApps, welche zur Übung und Wiederholung weitergenutzt werden können.
Die SuS bearbeiten das Recherche Modul von www.internet-abc.de. Ausgehend davon erstellen sie eigene LearningApps, welche zur Übung und Wiederholung weitergenutzt werden können.
Kurzbeschreibung:Wikipedia Artikel verfassen bietet sich als Projektarbeit oder als Alternative zu Hausarbeiten und Referaten an. Durch die praktische Erstellung von öffentlichen Lexika-Einträgen werden Meta-Diskurse wie die kritische Auseinandersetzung mit Quellen, Wissensproduktion und digitalen Medien angeregt.Wirkungen und Lernziele: Kommunikation: Recherche und Textproduktion - Kollaboration: Gemeinsames Arbeiten, Schwarmintelligenz - Kritisches Denken: Wissensproduktion nach vorgegebenen Qualitätsstandards, kritische Auseinandersetzung mit Wissen und Wissensproduktion - Kritischer Umgang mit Quellen - Bewusstsein für den Umgang mit Online-Medien: – Lizenzen, Urheberrecht, etc. – Erfahrung von SelbstwirksamkeitEmpfehlungen und Tipps:Zur Veranschaulichung bietet sich zusätzlich die Erstellung von Grafiken, Audiodateien oder Videos an. Hier ist die Anwendung von Wikimedia-Artikeln im Deutschunterricht gut beschrieben. Für jüngere SuS der Grundstufe 4-6 oder sogar 1-3 bietet sich statt wikipedia Klexikon an.Siehe auch: https://edulabs.de/dw/jmklsZum Materialhttps://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_im_Unterricht
Wikipedia Artikel verfassen bietet sich als Projektarbeit oder als Alternative zu Hausarbeiten und Referaten an. Durch die praktische Erstellung von öffentlichen Lexika-Einträgen werden Meta-Diskurse wie die kritische Auseinandersetzung mit Quellen, Wissensproduktion und digitalen Medien angeregt.
Wikipedia Artikel verfassen bietet sich als Projektarbeit oder als Alternative zu Hausarbeiten und Referaten an. Durch die praktische Erstellung von öffentlichen Lexika-Einträgen werden Meta-Diskurse wie die kritische Auseinandersetzung mit Quellen, Wissensproduktion und digitalen Medien angeregt.
Kurzbeschreibung:Auf der Seite OffenesParlament.de lassen sich alle Bundestagsdebatten der vergangenen vier Jahre durchsuchen. Mit dem Tool können Schüler\*innen z.B. den Debattenverlauf und die Pro- und Kontra-Argumente zur „Ehe für alle“ nachvollziehen.Wirkungen und Lernziele:Die Schüler*innen erkennen auf der einen Seite wie Themen im Bundestag verhandelt werden und welche Argumente die jeweiligen politischen Parteien vorbringen. Gleichzeitig erlernen sie den Unterschied zwischen einer „Eingetragenen Lebenspartnerschaft“ und einer vollwertigen Anerkennung durch die „Ehe für alle“. Außerdem sammeln sie erste Rechercheerfahrungen.Empfehlungen und Tipps:Als Hintergundinformation für Lehrende dient der Blogpost über das Projekt Offenesparlament.de.Eine Einführung in das Thema „Ehe für alle” und Rechercheergebnisse über Offenesparlament.de finden sich hier.Zu Beginn sollten die Schüler*innen eine inhaltliche Einführung in die Debatte zur Ehe für alle erhalten. In Gruppen können sie für die einzelnen Parteien die jeweiligen Argumente recherchieren und sie anschließend vorstellen.Eine offenere Variante entsteht, wenn sich die Lernenden das Thema selbst aussuchen dürfen.Zum Materialhttps://offenesparlament.de/
Auf der Seite OffenesParlament.de lassen sich alle Bundestagsdebatten der vergangenen vier Jahre durchsuchen. Mit dem Tool können Schüler\*innen z.B. den Debattenverlauf und die Pro- und Kontra-Argumente zur „Ehe für alle“ nachvollziehen.
Auf der Seite OffenesParlament.de lassen sich alle Bundestagsdebatten der vergangenen vier Jahre durchsuchen. Mit dem Tool können Schüler\*innen z.B. den Debattenverlauf und die Pro- und Kontra-Argumente zur „Ehe für alle“ nachvollziehen.
Material für Big Data
Das von iRights.Lab entwickelte Medienpaket bearbeitet das große Thema Big Data sehr umfassend und nimmt dabei immer wieder Bezug auf die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler. Es ist in 3 Teile gegliedert: • Teil A – Einführung • Teil B – Praxisbeispiele • Teil C – Chancen und Herausforderungen In Teil A werden die Grundlagen gelegt, der Begriff Big Data wird definiert und erklärt, Beispiele werden angerissen sowie Chancen und Herausforderungen genannt. Teil B nennt Beispiele, wie Big Data in der Praxis funktioniert. Die Beispiele sind grafisch visualisiert und werden jeweils in Sachinformationen erklärt. Teil C soll den Blick auf Tiefergehendes lenken. Zentrale Chancen und Herausforderungen werden genannt und konkretisiert. Dabei wird sowohl auf die Aufgaben von Unternehmen, Staat und Gesellschaft als auch auf die jeder und jedes Einzelnen gesehen. Ein Blick in die Zukunft soll gewagt werden. Die Teile A und B sind geeignet ab Klasse 7, die Medien aus Teil C bieten sich ab der 10. Klasse an. Die Medien sind an der Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ ausgerichtet. Je nach Lehrplan sind sie vor allem für die Fächer Informatik, Technik, Sozialkunde und Ethik geeignet.
Vielfältige Lehr- und Lernmaterialien zu naturwissenschaftlich-technischen Themen für Grund- und weiterführende Schulen in Deutsch, Englisch und Spanisch.
Die Siemens Stiftung bietet ein eigenes Medienportal für Unterrichtsmaterialien, auf dem Lehrkräfte und andere Bildungsbeauftragte kostenfrei Lehr- und Lernmaterialien downloaden können. Die verfügbaren Medien sind pädagogisch-didaktisch geprüft, am Lehrplan ausgerichtet und sofort einsetzbar.
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Neu: Meistere Generative KI und ChatGPT – Für Dich
Kostenloser Guide: Erstelle beeindruckende Bilder mit KI
codora.ch/ki-bilder-erstellen-kostenlos-guide/
Erfahre mehr über unsere KI-Kurse ➝ codora.ch
codora.ch/kunstliche-intelligenz/
Das von iRights.Lab entwickelte Medienpaket erläutert, was hinter dem Begriff „Künstliche Intelligenz“ steckt. Unterschiedliche Szenarien, der Stand der Technik sowie Chancen und Herausforderungen werden beleuchtet. Immer wieder wird Bezug auf die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler genommen. Das Medienpaket ist in 3 Teile gegliedert:
• Teil A – Einführung
• Teil B – Praxisbeispiele
• Teil C – Chancen und Herausforderungen
Teil A gibt einen Überblick, eine Einführung und konkretisiert den Begriff KI. Teil B behandelt das Thema konkreter, indem das Erlernte anhand von Praxisbeispielen vertieft wird. Teil C lenkt den Blick auf Tiefergehendes.
Die Teile A und B sind geeignet ab Klasse 7, die Medien aus Teil C bieten sich ab der 10. Klasse an. Die Medien sind an der Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ ausgerichtet. Je nach Lehrplan sind sie vor allem für die Fächer Informatik, Technik, Sozialkunde und Ethik geeignet.
Das Medienpaket enthält außerdem den Comic „We need to talk, ai.“ von Dr. Julia Schneider und Lena Kadriye Ziyal.
Leitfaden zum Medienpaket
Leitfaden zum Medienpaket „Künstliche Intelligenz“
Das von iRights.Lab entwickelte Medienpaket erläutert, was hinter dem Begriff „Künstliche Intelligenz“ steckt. Unterschiedliche Szenarien, der Stand der Technik sowie Chancen und Herausforderungen werden beleuchtet. Immer wieder wird Bezug auf die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler genommen. Das Medienpaket ist in 3 Teile gegliedert: • Teil A – Einführung • Teil B – Praxisbeispiele • Teil C – Chancen und Herausforderungen Teil A gibt einen Überblick, eine Einführung und konkretisiert den Begriff KI. Teil B behandelt das Thema konkreter, indem das Erlernte anhand von Praxisbeispielen vertieft wird. Teil C lenkt den Blick auf Tiefergehendes. Die Teile A und B sind geeignet ab Klasse 7, die Medien aus Teil C bieten sich ab der 10. Klasse an. Die Medien sind an der Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ ausgerichtet. Je nach Lehrplan sind sie vor allem für die Fächer Informatik, Technik, Sozialkunde und Ethik geeignet. Das Medienpaket enthält außerdem den Comic „We need to talk, ai.“ von Dr. Julia Schneider und Lena Kadriye Ziyal.