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Kulturelle Bildung
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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Padlet ist ein digitales Tool, sozusagen eine interaktive Tafel. SuS können diese zugangsfrei (per Link) bearbeiten. Hier gibt es 5 unterschiedliche Formate, unter anderem Sammlung und Kommentierung von Wissen (Wall) oder eigenen Sortierung über das Wischen von Inhalten.Wirkungen und Lernziele:- Motivation- Strukturierung von Wissen- ReflexionEmpfehlungen und Tipps:Padlet ist meines Erachtens in 2 Settings sehr sinnvoll. Einmal um mit den SuS zu brainstormen, dabei Wissen zu sammeln und dann gemeinsam durch die Wisch-Funktion zu sortieren. Andererseits können die SuS hier anonym Inhalte erstellen und kommentieren, wodurch die Interaktion im Unterricht unterstützt wird.Zum Materialhttps://damianduchamps.wordpress.com/2016/09/04/padlet-das-digitale-ein…

Julien.Dietrich

Padlet ist ein digitales Tool, sozusagen eine interaktive Tafel. SuS können diese zugangsfrei (per Link) bearbeiten. Hier gibt es 5 unterschiedliche Formate, unter anderem Sammlung und Kommentierung von Wissen (Wall) oder eigenen Sortierung über das Wischen von Inhalten.

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Padlet ist ein digitales Tool, sozusagen eine interaktive Tafel. SuS können diese zugangsfrei (per Link) bearbeiten. Hier gibt es 5 unterschiedliche Formate, unter anderem Sammlung und Kommentierung von Wissen (Wall) oder eigenen Sortierung über das Wischen von Inhalten.

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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Beim Storytelling mit Snapchat werden Themen durch mehrere 10 Sekunden Snaps (kurze Videos) aufbereitet und illustriert. Die Methode eignet sich für Einzel- oder Gruppenarbeit und stellt eine Alternative zu klassischen Referaten und Präsentationen dar.Wirkungen und Lernziele:- Didaktische Reduktion lernen- Analyse der eigenen Sprache, Gestik, Mimik- Rhetorische Fähigkeiten verbessern- Kollaborative Auseinandersetzung mit Themen- Kreative Aufbereitung von Inhalten und Themen- Austausch, Reflexion über ThemenEmpfehlungen und Tipps:SuS sind mit der Nutzung von Snapchat vertraut und der Einsatz der App im Unterricht hat einen motivierenden Charakter. Auch stillere SuS können sich so an Präsentationen (mit oder ohne Publikum) herantasten. Besonders empfehlenswert ist die Methode für die Fachbereiche Geschichte

Julien.Dietrich

Beim Storytelling mit Snapchat werden Themen durch mehrere 10 Sekunden Snaps (kurze Videos) aufbereitet und illustriert. Die Methode eignet sich für Einzel- oder Gruppenarbeit und stellt eine Alternative zu klassischen Referaten und Präsentationen dar.

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Beim Storytelling mit Snapchat werden Themen durch mehrere 10 Sekunden Snaps (kurze Videos) aufbereitet und illustriert. Die Methode eignet sich für Einzel- oder Gruppenarbeit und stellt eine Alternative zu klassischen Referaten und Präsentationen dar.

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Kurzbeschreibung:Mit dem Projekt 'Twittern wie Luther' setzen sich Schülerinnen und Schüler mit den Thesen Martin Luthers auseinander und testen, wie sich mit Twitter heutzutage Botschaften in die Öffentlichkeit bringen lassen. Das Projekt lässt sich beliebig thematisch variieren.Wirkungen und Lernziele:Bei direkter Übertragung stellt das Projekt eine Einführung in Luthers Thesen in Verbindung mit einer Einführung in Möglichkeiten von Öffentlichkeitsarbeit über soziale Netzwerke - speziell Twitter - dar. Es sind aber beliebige thematische Variationen denkbar, z.B. auch eine Übertragung auf andere historische Persönlichkeiten. Im Rahmen eines solchen Projektes kann Twitter als ein soziales Netzwerk vorgestellt und die damit verbundenen Möglichkeiten von Öffentlichkeitsarbeit analysiert und reflektiert werden. Durch die Twitter-Zeichenbegrenzung wird zudem gelernt, bestimmte Thesen/ Inhalte ‘auf den Punkt’ zu bringen.Empfehlungen und Tipps:Idee für Schulfeste / Projekttage bei Schulen, die den Namen berühmter Persönlichkeiten tragen: was würde der Namensgeber unserer Schule twittern?Zum Materialhttps://material.rpi-virtuell.de/material/twittern-wie-luther/

Julien.Dietrich

Mit dem Projekt 'Twittern wie Luther' setzen sich Schülerinnen und Schüler mit den Thesen Martin Luthers auseinander und testen, wie sich mit Twitter heutzutage Botschaften in die Öffentlichkeit bringen lassen. Das Projekt lässt sich beliebig thematisch variieren.

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Mit dem Projekt 'Twittern wie Luther' setzen sich Schülerinnen und Schüler mit den Thesen Martin Luthers auseinander und testen, wie sich mit Twitter heutzutage Botschaften in die Öffentlichkeit bringen lassen. Das Projekt lässt sich beliebig thematisch variieren.

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Kurzbeschreibung:Mit dem H5P-Tool 'Summary' lassen sich interaktive Zusammenfassungen zu einem bestimmten Themengebiet erstellen. Die SuS bearbeiten einen ausgewählten Artikel / eine Lerneinheit im Schulbuch und erstellen im Anschluss daran gegenseitig interaktive Zusammenfassungen zur Verständnis-Überprüfung.Wirkungen und Lernziele:Durch die Gestaltung solcher interaktiven Zusammenfassungen lernen SchülerInnen die wesentlichen Aussagen eines bestimmten Themenfeldes zu formulieren. Zugleich werden sie durch die erstellten interaktiven Zusammenfassungen ihrer MitschülerInnen herausgefordert, ihr eigenes Wissen zu testen.Empfehlungen und Tipps:Die Erstellung von interaktiven Zusammenfassungen ist technisch unkompliziert nach Registrierung direkt auf der H5P-Website möglich. Alternativ kann das H5P-Plugin auch in eine Moodle, Drupal oder Wordpress-Installation integriert werden. Mit dem Summary Tool können jeweils mehrere Aussagen zu einem Unterthema/Textabschnitt zur Auswahl gegeben werden. Das Zusammenfassen eines Artikels geschieht interaktiv durch das Selektieren von korrekten Aussagen zu jedem Abschnitt. Als Ergebnis wird die Zusammenstellung aller richtigen Aussagen angezeigt. Im eBildungslabor gibt es ein Beispiel für eine erstellte interaktive Zusammenstellung zum Thema ‘Urheberrecht und freie Lizenzen’: http://ebildungslabor.de/open/so-lässt-sich-rechtlich-sicher-lehren-und… Materialhttps://h5p.org/summary; urzbeschreibung:Mit dem H5P-Tool 'Summary' lassen sich interaktive Zusammenfassungen zu einem bestimmten Themengebiet erstellen. Die SuS bearbeiten einen ausgewählten Artikel / eine Lerneinheit im Schulbuch und erstellen im Anschluss daran gegenseitig interaktive Zusammenfassungen zur Verständnis-Überprüfung.Wirkungen und Lernziele:Durch die Gestaltung solcher interaktiven Zusammenfassungen lernen SchülerInnen die wesentlichen Aussagen eines bestimmten Themenfeldes zu formulieren. Zugleich werden sie durch die erstellten interaktiven Zusammenfassungen ihrer MitschülerInnen herausgefordert, ihr eigenes Wissen zu testen.Empfehlungen und Tipps:Die Erstellung von interaktiven Zusammenfassungen ist technisch unkompliziert nach Registrierung direkt auf der H5P-Website möglich. Alternativ kann das H5P-Plugin auch in eine Moodle, Drupal oder Wordpress-Installation integriert werden. Mit dem Summary Tool können jeweils mehrere Aussagen zu einem Unterthema/Textabschnitt zur Auswahl gegeben werden. Das Zusammenfassen eines Artikels geschieht interaktiv durch das Selektieren von korrekten Aussagen zu jedem Abschnitt. Als Ergebnis wird die Zusammenstellung aller richtigen Aussagen angezeigt. Im eBildungslabor gibt es ein Beispiel für eine erstellte interaktive Zusammenstellung zum Thema ‘Urheberrecht und freie Lizenzen’: http://ebildungslabor.de/open/so-lässt-sich-rechtlich-sicher-lehren-und… Materialhttps://h5p.org/summary

Julien.Dietrich

Mit dem H5P-Tool 'Summary' lassen sich interaktive Zusammenfassungen zu einem bestimmten Themengebiet erstellen. Die SuS bearbeiten einen ausgewählten Artikel / eine Lerneinheit im Schulbuch und erstellen im Anschluss daran gegenseitig interaktive Zusammenfassungen zur Verständnis-Überprüfung.

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Kurzbeschreibung:Innerhalb des geschützten Raumes der Klasse ermöglicht das Social-Network-Offline-Spiel den SuS praktische Erfahrung mit Social-Networks zu erlangen, ohne dafür einen Rechner anzuschalten. In der Reflexionsphase können sie aufgrund eigener Erfahrung Social-Media beurteilen.Wirkungen und Lernziele: Kennen des Funktionsprinzips, der Dynamiken, Chancen und Risiken von sozialen Netzwerken. - Erfahrung des "Stresses" die eine intensive Nutzung mit sich bringt. - Beurteilung von Social-Media auf Grunde eigener Erfahrungen.Empfehlungen und Tipps:Das Spiel ist ein Selbstläufer. Die “Regeln” sollte man großzügig auslegen.Sofern möglich empfiehlt es sich, dass SuS und Eltern zusammen z.B. in einem Elternabend “spielen”. Material: Papier, viele Post-its und Klebepunkte.Zum Materialhttp://schuleunterstrom.de/index.php/2017/04/10/erleben-reflektieren-be…

Julien.Dietrich

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Kurzbeschreibung:In Bad Reichenhall haben Kinder im Rahmen eines außerschulischen Medienprojekts einen Trickfilm konzipiert und mit Tablets aufgezeichnet und gestaltet. Das Projekt ist als Best Practice Beispiel aufbereitet und bietet somit eine Art Leitfaden für eigene Projekte.Wirkungen und Lernziele:Im Rahmen einer Trickfilmproduktion werden Kinder und Jugendliche zur kreativen Mediengestaltung animiert. Im hier dargestellten Beispiel lag der besondere Reiz darin, dass im Heimatort der Kinder und Jugendlichen gedreht wurde. Erlernt werden eine Vielzahl von Kompetenzen: technischen Kompetenz, wie Videoproduktion und -schnitt, Konzeption und Planung, Fähigkeit zur Kooperation. Zusätzlich werden rechtliche Themen in den Blick genommen (Was darf man filmen und was nicht? Welche Musik darf man verwenden? etc.)Empfehlungen und Tipps:Die genaue Ausgestaltung des Projekts (App-Verwendung, Wahl des Themas etc.) ist sehr flexibel möglich - je nach Interessen der beteiligten Kinder und Jugendlichen. Vorbereitungszeit ist vor allem dann nötig, wenn man sich noch neu in die zu nutzenden Apps einarbeiten muss.Zum Materialhttps://www.medienpaedagogik-praxis.de/2016/06/08/monster-in-der-kursta…

Julien.Dietrich

In Bad Reichenhall haben Kinder im Rahmen eines außerschulischen Medienprojekts einen Trickfilm konzipiert und mit Tablets aufgezeichnet und gestaltet. Das Projekt ist als Best Practice Beispiel aufbereitet und bietet somit eine Art Leitfaden für eigene Projekte.

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Kurzbeschreibung:Mit Suchmaschinen wie Google können auf leichte und unterhaltsame Weise Gedichte erstellt werden. Über die Autovervollständigung werden automatisch kleine Gedichte angezeigt.Wirkungen und Lernziele:- Reflexion über die Funktionsweise von Suchmaschinen und ihren Algorithmen- kreative Ausdrucksmöglichkeit, insbesondere für Lernende, die sich als „unkreativ“ in diesem Bereich erleben- Auseinandersetzung mit den Begriffen Kreativität und Kunst und welche Rollen Mensch und Maschine in diesen Bereichen zukommt- Reflexion über die Häufigkeit der vorgeschlagenen ThemenEmpfehlungen und Tipps:Diese Methode eignet sich gut, wenn man nicht viel Vorbereitungszeit hat, beispielsweise um schnell eine Vertretungsstunde zu gestalten. Da die meisten SchülerInnen ein Smartphone mit Datenvolumen besitzen, müssen nicht mal Computer organisiert werden.Um die Bedeutung der Nutzung von Nutzerdaten und Algorithmen zu verdeutlichen, kann diese Aufgabe mit gleichen Suchbegriffen in unterschiedlichen Suchmaschinen durchgeführt werden und verglichen werden, ob und wie sich die Gedichte unterscheiden.Beispiele für Google Gedichte findet man unter: http://www.googlepoetics.com/Zum Materialhttps://schulesocialmedia.com/2013/06/07/mit-google-gedichte-machen/

Julien.Dietrich

Mit Suchmaschinen wie Google können auf leichte und unterhaltsame Weise Gedichte erstellt werden. Über die Autovervollständigung werden automatisch kleine Gedichte angezeigt.

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Kurzbeschreibung:Wikipedia Artikel verfassen bietet sich als Projektarbeit oder als Alternative zu Hausarbeiten und Referaten an. Durch die praktische Erstellung von öffentlichen Lexika-Einträgen werden Meta-Diskurse wie die kritische Auseinandersetzung mit Quellen, Wissensproduktion und digitalen Medien angeregt.Wirkungen und Lernziele: Kommunikation: Recherche und Textproduktion - Kollaboration: Gemeinsames Arbeiten, Schwarmintelligenz - Kritisches Denken: Wissensproduktion nach vorgegebenen Qualitätsstandards, kritische Auseinandersetzung mit Wissen und Wissensproduktion - Kritischer Umgang mit Quellen - Bewusstsein für den Umgang mit Online-Medien: – Lizenzen, Urheberrecht, etc. – Erfahrung von SelbstwirksamkeitEmpfehlungen und Tipps:Zur Veranschaulichung bietet sich zusätzlich die Erstellung von Grafiken, Audiodateien oder Videos an. Hier ist die Anwendung von Wikimedia-Artikeln im Deutschunterricht gut beschrieben. Für jüngere SuS der Grundstufe 4-6 oder sogar 1-3 bietet sich statt wikipedia Klexikon an.Siehe auch: https://edulabs.de/dw/jmklsZum Materialhttps://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_im_Unterricht

Julien.Dietrich

Wikipedia Artikel verfassen bietet sich als Projektarbeit oder als Alternative zu Hausarbeiten und Referaten an. Durch die praktische Erstellung von öffentlichen Lexika-Einträgen werden Meta-Diskurse wie die kritische Auseinandersetzung mit Quellen, Wissensproduktion und digitalen Medien angeregt.

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Wikipedia Artikel verfassen bietet sich als Projektarbeit oder als Alternative zu Hausarbeiten und Referaten an. Durch die praktische Erstellung von öffentlichen Lexika-Einträgen werden Meta-Diskurse wie die kritische Auseinandersetzung mit Quellen, Wissensproduktion und digitalen Medien angeregt.

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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Ein Hut verschwindet, plötzlich habe ich eine andere Jacke an, eben noch die Hände leer – zack hat die Jugendliche ein Smartphone in der Hand – technisch simpel erstellte, inhaltlich je nach Aufgabenstellung durchaus komplex und sehr kreativ einsetzbar. Auch in Lehrerfortbildungen sehr spannend.Wirkungen und Lernziele:- Intensive Teamerfahrung für die Gruppen (2-6er Gruppen pro Gerät).- Erlernen simpler Videoschnittsoftware – vorzugsweise Tablet oder Smartphone- App. Projekt leicht erweiterbar durch Upload in den eigenen Blog.Da die Aufgabenstellung inhaltlich variabel ist, kann die Methode nahezu für alle Fächer angewendet werden.Empfehlungen und Tipps:Der Link führt zu Beispielvideos

Julien.Dietrich

Ein Hut verschwindet, plötzlich habe ich eine andere Jacke an, eben noch die Hände leer – zack hat die Jugendliche ein Smartphone in der Hand – technisch simpel erstellte, inhaltlich je nach Aufgabenstellung durchaus komplex und sehr kreativ einsetzbar. Auch in Lehrerfortbildungen sehr spannend.

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Ein Hut verschwindet, plötzlich habe ich eine andere Jacke an, eben noch die Hände leer – zack hat die Jugendliche ein Smartphone in der Hand – technisch simpel erstellte, inhaltlich je nach Aufgabenstellung durchaus komplex und sehr kreativ einsetzbar. Auch in Lehrerfortbildungen sehr spannend.

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