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Grundschule
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Beim eigenständigen Lernen kommt der Lehrkraft die Aufgabe zu, die Kinder zum Nutzen der angebotenen Lernmöglichkeiten zu motivieren. Hingegen muss beim kooperativen Lernen ein Arbeitsklima aufgebaut werden, das die leistungsstarken Kinder animiert, auch leistungsschwächere im Lernen zu unterstützen.
Sowohl das eigenständige als auch das kooperative Arbeiten erfordert eine gründliche Vorbereitung und Gestaltung der Lernumgebung. Die Modulbeschreibung geht auf diese Anforderungen ein, zeigt aber auch, dass sich Unterrichtsmaterialien hierzu noch in den Anfängen befinden. (24 S.)

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Die Grundschule hat die Aufgabe, zwei wesentliche Übergänge zu gestalten, nämlich den der Aufnahme (Einschulung) aus dem Elternhaus oder der Kindertageseinrichtung und den der Abgabe an eine weiterführende Schule. Für Kinder sind diese Übergänge kritische Lebensereignisse, die mit einem Wechsel des Lebensumfelds, neuen Aufgaben und Erwartungen und einem Rollenwechsel verbunden sind und bewältigt werden müssen. Mit dem Modul G10 »Übergänge gestalten« sollen Möglichkeiten erarbeitet werden, die Übergänge so zu gestalten, dass die Kinder positive Entwicklungsimpulse bekommen und auf die Übergänge gezielt vorbereitet werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Überlegungen im fachlichen Rahmen des Mathematikunterrichts. Die Modulbeschreibung greift diesbezüglich schwerpunktmäßig die drei Themen »Grundideen der Entwicklung mathematischen Denkens vom Kindergartenalter bis in die Sekundarstufe«, »Vom Kindergartenkind zum Schulkind – Möglichkeiten der Unterstützung und Begleitung» und »Was kommt nach der Grundschule? Vorbereitung auf den Übergang zur weiterführenden Schule« auf. (51 S.)

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Schule hat u.a. die Aufgabe, Kindern beim Lernen von Mathematik zu helfen, auch – und wohl gerade dann in besonderer Weise – wenn den Kindern das Mathematiklernen schwer fällt. Dennoch werden in Deutschland immer mehr Kinder wegen »Dyskalkulie« in außerschulischen Einrichtungen »therapiert«. Auf diese Weise wird eine zentrale Aufgabe von Schule zunehmend außerschulischen »Dyskalkulie-Instituten« und ihren »Therapeuten« überlassen. Die Alternative besteht darin, die schulische Kompetenz im Umgang mit Rechenstörungen zu stärken. Das Projekt SINUS-Grundschule bietet dafür eine gute Gelegenheit. Mit dem Basispapier zu Modul G4 werden Anregungen für Prävention von und Intervention bei Rechenstörungen gegeben, die vor Ort umgesetzt und weiter entwickelt werden können. (59 S.)

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Lehrerinnen und Lehrer haben im Mathematikunterricht der Grundschule einerseits die Aufgabe, »ihren« Kindern inhalts- und prozessbezogene mathematische Kompetenzen zu vermitteln, müssen andererseits aber auch die große Bandbreite individuell unterschiedlicher Vorgehensweisen nicht nur akzeptieren sondern auch produktiv für das Weiterlernen nutzen. Ausgehend von Beispielen mehr oder weniger gut gelungener Entscheidungen in diesem Spannungsfeld zwischen Offenheit und Zielorientierung werden drei Formen der Öffnung von Mathematikunterricht diskutiert. Anschließend werden Elemente eines guten Mathematikunterrichts zwischen Offenheit und Zielorientierung vorgestellt und mit Beispielen konkretisiert. (32 S.)

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Zweifelsohne ist es eine zentrale Aufgabe des Mathematikunterrichts, dass die Schülerinnen und Schüler inhaltsbezogene Kompetenzen erwerben. Darunter versteht man bekanntlich Kenntnisse, wie die auswendige Verfügbarkeit der Resultate der Einmaleinsaufgaben, und Fertigkeiten, wie die geläufige Beherrschung des Verfahrens der schriftlichen Addition. Genauso wichtig ist es, den Kindern hinreichend viele Gelegenheiten zu geben, prozessbezogene Kompetenzen zu entwickeln. Damit sind Fähigkeiten wie Modellieren, Darstellen oder Begründen gemeint. Diese doppelte Zielstellung des Mathematikunterrichts wird in neueren Lehrplänen ebenso deutlich wie in den von der KMK verabschiedeten Bildungsstandards. (46 S.)

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Aufgaben im Mathematikunterricht der Grundschule gehören zum Alltag von Lehrkräften und Schülern. In Modul 1 wird ein Qualitätsbegriff für Aufgaben festgelegt, der sich auf ihr Potenzial bezieht, die Entwicklung und Festigung prozessbezogener Kompetenzen an grundlegenden mathematischen Inhalten zu unterstützen. Dieses Potenzial ist durch die jeweilige Aufgabe und insbesondere durch den Umgang von Lehrkraft und Schülern mit ihr im Unterricht bestimmt. Mit dem Instrument der Aufgabenanalyse können Aufgaben auf ihr Potenzial zur Entwicklung und Festigung prozessbezogener Kompetenzen überprüft werden. Mit dem Instrument der Aufgabenvariation im Unterricht können bei den Schülern prozessbezogene Aktivitäten angeregt werden. Beide Instrumente werden in der Modulbeschreibung an zahlreichen Beispielen, auch aus Schulbüchern, illustriert. (47 S.)

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Das Programm Arbeitsblattprofi bietet für bekannte Aufgabenformate die passenden Darstellungsformen an. Lizenznehmer erhalten kostenfrei eine Aktualisierung der überarbeiteten Version. Mit diesem `Progrämmchen` kann man per Mausklick ganz schnell Arbeitsblätter mit Zahlenmauern, 100-er Feldern, Zahlenstrahlen, Pfeilbildern, Zahlenhäusern, Operatorfeldern, magischen Quadraten und Zahlenketten erstellen. Beigefügte Piktogramme können zur Verschönerung des Blattes eingefügt werden. (Kl. 1-4)

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Das Programm Arbeitsblattprofi bietet für bekannte Aufgabenformate die passenden Darstellungsformen an. Mit diesem `Progrämmchen` kann man per Mausklick ganz schnell Arbeitsblätter mit Zahlenmauern, 100-er Feldern, Zahlenstrahlen, Pfeilbildern, Zahlenhäusern, Operatorfeldern, magischen Quadraten und Zahlenketten erstellen. Beigefügte Piktogramme können zur Verschönerung des Blattes eingefügt werden. (Kl. 1-4)

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DreiMausklicks.de ist die Kombination aus einem umfassenden Angebot für die Unterrichtsvorbereitung und die Bereitstellung eines Lern-/Diagnoseprogramms mit Schülerverwaltung und Auswertungstool.
Zur Unterrichtsvorbereitung gibt es einen Arbeitsblattgenerator mit vorgefertigten Aufgabenformaten, einen großen Downloadpool und ein Forum zum Informationsaustausch. Im Übungs- und Diagnosebereich können Übungen zusammengestellt und Schülern individuell zugewiesen werden. Über eine Auswertung kann der Lernstand eingesehen und dokumentiert werden. Abhängig von den Leistungen wird Fördermaterial zum Download angeboten.
Im Schülerzugang finden die Schüler ihre individuellen Übungen, die Aufgabe des Monats, einen Downloadpool und Onlinespiele. Die Seite bietet eine Demoversion für Schüler, der volle Zugang ist kostenpflichtig.