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Open Educational Resources
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Redaktion edutags

Das OERcamp ist das Treffen der Praktiker*innen zu digitalen und offenen Lehr-Lern-Materialien im deutschsprachigen Raum.

Thema der OERcamps sind Open Educational Resources (OER), verstanden als Lehr-Lern-Materialien unter freien und offenen Lizenzen.

Die OERcamps finden in unterschiedlichen Größen und Formaten statt. Typisch ist eine Kombination von vorab geplanten Workshops und vor Ort entstehenden Barcamp-Sessions.

Das erste OERcamp hat 2012 in Bremen stattgefunden. Bis Ende 2018 hatten insgesamt 13 OERcamps stattgefunden.

Redaktion edutags

Das Buch „Freie Unterrichtsmaterialien finden, rechtssicher einsetzen, selbst machen und teilen“

Open Educational Resources (OER) – das sind Unterrichtsmaterialien, die nicht nur kostenlos im Internet zu finden sind. Zusätzlich kommen sie mit einer offenen Lizenz, die Jedermann und Jederfrau das Behalten, Kopieren, beliebige Verwenden, Verändern und Weitergeben erlaubt.

Das Buch erklärt, was OER ist, was man darüber wissen muss, wie man OER findet und was man beim Einsatz beachten muss. Dann kommen die Kapitel für Fortgeschrittene, die OER selbst machen und mit der Welt teilen wollen. Außerdem gibt es viele Praxisboxen und Listen mit Fundstellen im Web.

Das Buch kostet 19,95 Euro und kann beim Beltz-Verlag, bei amazon oder in jedem vernünftigen Buchladen gekauft werden.

Redaktion edutags

Das digital.learning.lab ist ein Hamburger Kompetenzzentrum für die Unterrichtsgestaltung in digitalen Zeiten. Lehrkräfte finden hier Anregungen und Unterstützung, ihren Unterricht unter Berücksichtigung der Kompetenzen für eine digitalisierte Lebens- und Arbeitswelt weiter zu entwickeln (Lizenzen: CC-BY-NC-SA).

Redaktion edutags

Anlaufstelle für Unterrichtsmedien im Internet. Es gibt Portale zu unterschiedlichen Schwerpunkten und Materialien für alle Fächer, z. B. Wikis, ZUMpad und Grundschullernportal. Alle Zum-Wikis stehen unter CC BY-SA 3.0 DE (seit 2008): https://wiki.zum.de/wiki/Hauptseite

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ZUM-Unterrichten ist eine offene, nicht-kommerzielle Plattform für Unterrichtsmaterialien und Unterrichtsideen.

Redaktion edutags

Abfragemöglichkeit von über neun großen Suchmaschinen und Plattformen wie Google, Flickr, Jamendo, Pixabay, Europeana usw. Nach Eingabe des Suchbegriffs und Auswahl der Plattform werden die Treffer aufgelistet, die dort als Creative Commons lizenziert sind.;

Alexander Gehrke

Über https://search.creativecommons.org/ ist es möglich 9 große Suchmaschinen nach Creative Commons zu durchsuchen.

Sedaydemir

Die CC-Suche von Creative Commons greift auf freie Inhalte unterschiedlicher Portale zu und kann so angepasst werden, dass nur bestimmte Lizenzen gefunden werden.;

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Redaktion edutags

Mit der OERhörnchen Bildungsmaterialsuche können gezielt Lehr-/Lernmaterialien von ausgewählten Bildungsprojekten gefunden werden, welche durch eine freie Lizenz legal nutz- und veränderbar sind. (? Open Educational Resources). Einfach im Suchfeld einen Suchbegriff eingeben und Materialien finden. (Unten finden sich weitere Angebote sowie die Mediensuche.); ;

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Frei veränderbares Lehr-/Lernmaterial im deutschsprachigen Raum gezielt finden und wieder mit der Welt teilen.

Redaktion edutags

Das größte Online-Lexikon der Welt steht einschließlich aller Medien, die es anbietet, vollständig unter Creative Commons. Also diesen Link unbedingt unter „Favoriten/Lesezeichen“ abspeichern.
Ein Teilbereich sind die Wikimedia Commons: http://commons.wikimedia.org/wiki/Main_Page
Neben über 26 Millionen freien Mediendateien (!) gibt es rund 80.000 Fotos des deutschen Bundesarchivs: http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Bundesarchiv/de.

Redaktion edutags

Ziele des Verbunds sind der Auf- und Ausbau eines Netzwerks zur Stärkung der digitalen Lehre in der Lehrer/-innenbildung und die Förderung der digitalisierungsbezogenen, mediendidaktischen und -pädagogischen Kompetenzen der Lehramtsstudierenden, Lehrenden im Vorbereitungsdienst, ausgebildeten Lehrer/-innen und Dozierenden in lehrerbildenen Instituten. Seit Anfang 2019 sind auch die Standorte Koblenz-Landau und Trier als neue Mitglieder dem Universitätsverbund beigetreten.;