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Hier erfährst du, wie du Mikrocontroller selbst programmieren kannst. Von blinkenden LEDs bis zum elektronischen Haustier tauchst du ein in die spannende Welt der Hardware. Mit Workshops für die allerersten Schritte und Materialien für Fortgeschrittene.
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Kurzbeschreibung:Padlet ist ein digitales Tool, sozusagen eine interaktive Tafel. SuS können diese zugangsfrei (per Link) bearbeiten. Hier gibt es 5 unterschiedliche Formate, unter anderem Sammlung und Kommentierung von Wissen (Wall) oder eigenen Sortierung über das Wischen von Inhalten.Wirkungen und Lernziele:- Motivation- Strukturierung von Wissen- ReflexionEmpfehlungen und Tipps:Padlet ist meines Erachtens in 2 Settings sehr sinnvoll. Einmal um mit den SuS zu brainstormen, dabei Wissen zu sammeln und dann gemeinsam durch die Wisch-Funktion zu sortieren. Andererseits können die SuS hier anonym Inhalte erstellen und kommentieren, wodurch die Interaktion im Unterricht unterstützt wird.Zum Materialhttps://damianduchamps.wordpress.com/2016/09/04/padlet-das-digitale-ein…
Padlet ist ein digitales Tool, sozusagen eine interaktive Tafel. SuS können diese zugangsfrei (per Link) bearbeiten. Hier gibt es 5 unterschiedliche Formate, unter anderem Sammlung und Kommentierung von Wissen (Wall) oder eigenen Sortierung über das Wischen von Inhalten.
Padlet ist ein digitales Tool, sozusagen eine interaktive Tafel. SuS können diese zugangsfrei (per Link) bearbeiten. Hier gibt es 5 unterschiedliche Formate, unter anderem Sammlung und Kommentierung von Wissen (Wall) oder eigenen Sortierung über das Wischen von Inhalten.
Kurzbeschreibung:Mit dem H5P-Tool 'Summary' lassen sich interaktive Zusammenfassungen zu einem bestimmten Themengebiet erstellen. Die SuS bearbeiten einen ausgewählten Artikel / eine Lerneinheit im Schulbuch und erstellen im Anschluss daran gegenseitig interaktive Zusammenfassungen zur Verständnis-Überprüfung.Wirkungen und Lernziele:Durch die Gestaltung solcher interaktiven Zusammenfassungen lernen SchülerInnen die wesentlichen Aussagen eines bestimmten Themenfeldes zu formulieren. Zugleich werden sie durch die erstellten interaktiven Zusammenfassungen ihrer MitschülerInnen herausgefordert, ihr eigenes Wissen zu testen.Empfehlungen und Tipps:Die Erstellung von interaktiven Zusammenfassungen ist technisch unkompliziert nach Registrierung direkt auf der H5P-Website möglich. Alternativ kann das H5P-Plugin auch in eine Moodle, Drupal oder Wordpress-Installation integriert werden. Mit dem Summary Tool können jeweils mehrere Aussagen zu einem Unterthema/Textabschnitt zur Auswahl gegeben werden. Das Zusammenfassen eines Artikels geschieht interaktiv durch das Selektieren von korrekten Aussagen zu jedem Abschnitt. Als Ergebnis wird die Zusammenstellung aller richtigen Aussagen angezeigt. Im eBildungslabor gibt es ein Beispiel für eine erstellte interaktive Zusammenstellung zum Thema ‘Urheberrecht und freie Lizenzen’: http://ebildungslabor.de/open/so-lässt-sich-rechtlich-sicher-lehren-und… Materialhttps://h5p.org/summary; urzbeschreibung:Mit dem H5P-Tool 'Summary' lassen sich interaktive Zusammenfassungen zu einem bestimmten Themengebiet erstellen. Die SuS bearbeiten einen ausgewählten Artikel / eine Lerneinheit im Schulbuch und erstellen im Anschluss daran gegenseitig interaktive Zusammenfassungen zur Verständnis-Überprüfung.Wirkungen und Lernziele:Durch die Gestaltung solcher interaktiven Zusammenfassungen lernen SchülerInnen die wesentlichen Aussagen eines bestimmten Themenfeldes zu formulieren. Zugleich werden sie durch die erstellten interaktiven Zusammenfassungen ihrer MitschülerInnen herausgefordert, ihr eigenes Wissen zu testen.Empfehlungen und Tipps:Die Erstellung von interaktiven Zusammenfassungen ist technisch unkompliziert nach Registrierung direkt auf der H5P-Website möglich. Alternativ kann das H5P-Plugin auch in eine Moodle, Drupal oder Wordpress-Installation integriert werden. Mit dem Summary Tool können jeweils mehrere Aussagen zu einem Unterthema/Textabschnitt zur Auswahl gegeben werden. Das Zusammenfassen eines Artikels geschieht interaktiv durch das Selektieren von korrekten Aussagen zu jedem Abschnitt. Als Ergebnis wird die Zusammenstellung aller richtigen Aussagen angezeigt. Im eBildungslabor gibt es ein Beispiel für eine erstellte interaktive Zusammenstellung zum Thema ‘Urheberrecht und freie Lizenzen’: http://ebildungslabor.de/open/so-lässt-sich-rechtlich-sicher-lehren-und… Materialhttps://h5p.org/summary
Mit dem H5P-Tool 'Summary' lassen sich interaktive Zusammenfassungen zu einem bestimmten Themengebiet erstellen. Die SuS bearbeiten einen ausgewählten Artikel / eine Lerneinheit im Schulbuch und erstellen im Anschluss daran gegenseitig interaktive Zusammenfassungen zur Verständnis-Überprüfung.
Mit dem H5P-Tool 'Summary' lassen sich interaktive Zusammenfassungen zu einem bestimmten Themengebiet erstellen. Die SuS bearbeiten einen ausgewählten Artikel / eine Lerneinheit im Schulbuch und erstellen im Anschluss daran gegenseitig interaktive Zusammenfassungen zur Verständnis-Überprüfung.
Kurzbeschreibung:In Bad Reichenhall haben Kinder im Rahmen eines außerschulischen Medienprojekts einen Trickfilm konzipiert und mit Tablets aufgezeichnet und gestaltet. Das Projekt ist als Best Practice Beispiel aufbereitet und bietet somit eine Art Leitfaden für eigene Projekte.Wirkungen und Lernziele:Im Rahmen einer Trickfilmproduktion werden Kinder und Jugendliche zur kreativen Mediengestaltung animiert. Im hier dargestellten Beispiel lag der besondere Reiz darin, dass im Heimatort der Kinder und Jugendlichen gedreht wurde. Erlernt werden eine Vielzahl von Kompetenzen: technischen Kompetenz, wie Videoproduktion und -schnitt, Konzeption und Planung, Fähigkeit zur Kooperation. Zusätzlich werden rechtliche Themen in den Blick genommen (Was darf man filmen und was nicht? Welche Musik darf man verwenden? etc.)Empfehlungen und Tipps:Die genaue Ausgestaltung des Projekts (App-Verwendung, Wahl des Themas etc.) ist sehr flexibel möglich - je nach Interessen der beteiligten Kinder und Jugendlichen. Vorbereitungszeit ist vor allem dann nötig, wenn man sich noch neu in die zu nutzenden Apps einarbeiten muss.Zum Materialhttps://www.medienpaedagogik-praxis.de/2016/06/08/monster-in-der-kursta…
In Bad Reichenhall haben Kinder im Rahmen eines außerschulischen Medienprojekts einen Trickfilm konzipiert und mit Tablets aufgezeichnet und gestaltet. Das Projekt ist als Best Practice Beispiel aufbereitet und bietet somit eine Art Leitfaden für eigene Projekte.
In Bad Reichenhall haben Kinder im Rahmen eines außerschulischen Medienprojekts einen Trickfilm konzipiert und mit Tablets aufgezeichnet und gestaltet. Das Projekt ist als Best Practice Beispiel aufbereitet und bietet somit eine Art Leitfaden für eigene Projekte.
Kurzbeschreibung:Die SuS bearbeiten das Recherche Modul von www.internet-abc.de. Ausgehend davon erstellen sie eigene LearningApps, welche zur Übung und Wiederholung weitergenutzt werden können.Wirkungen und Lernziele: Die SuS kennen verschiedene altersgerechte Suchmaschinen. - Die SuS können Suchmaschinen bedienen und einfache Verknüpfungen ( ,-) zwischen zwei Suchbegriffen erstellen.Empfehlungen und Tipps:In LearningApps generische Schüleraccounts erstellen und die erstellten Schülerapps in den eigenen Account übernehmen. (Ähnliche App erstellen, nichts ändern, speichern)Das Lernmodul in Einzelarbeit bearbeiten lassen. Anschließend die LearningApp in Partnerarbeit erstellen lassen. Zur Partnerwahl bietet sich das Lerntempoduett an.Achtung! Das Material auf der Website www.internet-abc.de unterliegt dem deutschen Urheberrecht.Zum Materialhttps://www.tutory.de/w/3e14c1f0
Die SuS bearbeiten das Recherche Modul von www.internet-abc.de. Ausgehend davon erstellen sie eigene LearningApps, welche zur Übung und Wiederholung weitergenutzt werden können.
Die SuS bearbeiten das Recherche Modul von www.internet-abc.de. Ausgehend davon erstellen sie eigene LearningApps, welche zur Übung und Wiederholung weitergenutzt werden können.
Kurzbeschreibung:Mit Suchmaschinen wie Google können auf leichte und unterhaltsame Weise Gedichte erstellt werden. Über die Autovervollständigung werden automatisch kleine Gedichte angezeigt.Wirkungen und Lernziele:- Reflexion über die Funktionsweise von Suchmaschinen und ihren Algorithmen- kreative Ausdrucksmöglichkeit, insbesondere für Lernende, die sich als „unkreativ“ in diesem Bereich erleben- Auseinandersetzung mit den Begriffen Kreativität und Kunst und welche Rollen Mensch und Maschine in diesen Bereichen zukommt- Reflexion über die Häufigkeit der vorgeschlagenen ThemenEmpfehlungen und Tipps:Diese Methode eignet sich gut, wenn man nicht viel Vorbereitungszeit hat, beispielsweise um schnell eine Vertretungsstunde zu gestalten. Da die meisten SchülerInnen ein Smartphone mit Datenvolumen besitzen, müssen nicht mal Computer organisiert werden.Um die Bedeutung der Nutzung von Nutzerdaten und Algorithmen zu verdeutlichen, kann diese Aufgabe mit gleichen Suchbegriffen in unterschiedlichen Suchmaschinen durchgeführt werden und verglichen werden, ob und wie sich die Gedichte unterscheiden.Beispiele für Google Gedichte findet man unter: http://www.googlepoetics.com/Zum Materialhttps://schulesocialmedia.com/2013/06/07/mit-google-gedichte-machen/
Mit Suchmaschinen wie Google können auf leichte und unterhaltsame Weise Gedichte erstellt werden. Über die Autovervollständigung werden automatisch kleine Gedichte angezeigt.
Mit Suchmaschinen wie Google können auf leichte und unterhaltsame Weise Gedichte erstellt werden. Über die Autovervollständigung werden automatisch kleine Gedichte angezeigt.
Kurzbeschreibung:Ein Hut verschwindet, plötzlich habe ich eine andere Jacke an, eben noch die Hände leer – zack hat die Jugendliche ein Smartphone in der Hand – technisch simpel erstellte, inhaltlich je nach Aufgabenstellung durchaus komplex und sehr kreativ einsetzbar. Auch in Lehrerfortbildungen sehr spannend.Wirkungen und Lernziele:- Intensive Teamerfahrung für die Gruppen (2-6er Gruppen pro Gerät).- Erlernen simpler Videoschnittsoftware – vorzugsweise Tablet oder Smartphone- App. Projekt leicht erweiterbar durch Upload in den eigenen Blog.Da die Aufgabenstellung inhaltlich variabel ist, kann die Methode nahezu für alle Fächer angewendet werden.Empfehlungen und Tipps:Der Link führt zu Beispielvideos
Ein Hut verschwindet, plötzlich habe ich eine andere Jacke an, eben noch die Hände leer – zack hat die Jugendliche ein Smartphone in der Hand – technisch simpel erstellte, inhaltlich je nach Aufgabenstellung durchaus komplex und sehr kreativ einsetzbar. Auch in Lehrerfortbildungen sehr spannend.
Ein Hut verschwindet, plötzlich habe ich eine andere Jacke an, eben noch die Hände leer – zack hat die Jugendliche ein Smartphone in der Hand – technisch simpel erstellte, inhaltlich je nach Aufgabenstellung durchaus komplex und sehr kreativ einsetzbar. Auch in Lehrerfortbildungen sehr spannend.
Kurzbeschreibung:SchülerInnen erstellen im Unterricht eigene Präsentationen, Videos oder andere Medienprodukte. Dafür benötigen Sie Bild-, Audio- oder Videodateien von anderen Quellen. Hier lernen Sie, wie Dateien aus der Wikipedia bzw. Wikimedia Commons gefunden und Lizenzrechtlich korrekt eingebunden werden können.Wirkungen und Lernziele:Suchen und Finden einer Mediendatei. Selbständiger Lizenzcheck. Durch die Bedienung des Lizenzhinweisgenerators von Wikimedia Commons beschäftigen sich SuS mit den Themen Urheberrecht und Persönlichkeitsrechte. Sensibilisieren der SuS, sowohl in Ihren schulischen Produkten als auch in ihren Blogs oder SocialMedia Profilen Urheberrechtlich geschütztes Material zu verwenden. Reflexion über das Thema kann mit unterschiedlichen Methoden angeleitet werden.Empfehlungen und Tipps:Aufgabenstellung an die SuS:Suche in der Wikipedia nach einem Thema, welches dich persönlich interessiert. (Ideen: Schloss Karlsruhe, Minecraft, Lieblingsband, YouTuber…) – schaue welche Mediendateien im Artikel angeboten werden. Checke mithilfe des Lizenzhinweisgenerators ob und wie du diese Medien in deine schulischen oder privaten Nutzung verwenden kannst.Mögliche Reflexionsfragen: Welche Gedanken kommen dir beim recherchieren? Ist die Plattform leicht zu bedienen? Wo hast du bisher gesucht? Welche Plattformen gibt es noch und wie dürfen diese Medien benutzt werden? (Bsp. Pixabay, Google Suche, Wikimedia Commons, Photos for Class, flickr)Zum Materialhttps://lizenzhinweisgenerator.de
SchülerInnen erstellen im Unterricht eigene Präsentationen, Videos oder andere Medienprodukte. Dafür benötigen Sie Bild-, Audio- oder Videodateien von anderen Quellen. Hier lernen Sie, wie Dateien aus der Wikipedia bzw. Wikimedia Commons gefunden und Lizenzrechtlich korrekt eingebunden werden können.
SchülerInnen erstellen im Unterricht eigene Präsentationen, Videos oder andere Medienprodukte. Dafür benötigen Sie Bild-, Audio- oder Videodateien von anderen Quellen. Hier lernen Sie, wie Dateien aus der Wikipedia bzw. Wikimedia Commons gefunden und Lizenzrechtlich korrekt eingebunden werden können.
Kurzbeschreibung:Ausgehend von der Methode reziprokes Lesen werden hier die verwendeten Filme – die den Schülern per QR-Code zugänglich gemacht werden können – mithilfe eines Learningapps-Tools (oder auch mit H5P) in kleine Häppchen unterteilt und kooperativ mittels Bearbeitungsschema ausgewertet.Wirkungen und Lernziele:Flüchtigkeit des Mediums Film wird verlangsamt und so eine tatsächliche Auseinandersetzung mit den Filminhalten erreicht.Durch kooperative Abhängigkeit erfolgt zielgerichtete Kommunikation der SuS untereinander.Lehr-, Lernvideos bzw. filmische Quellen werden als Arbeitsmaterial statt “Entertainment” wahrgenommen.Empfehlungen und Tipps:Wenn alle SchülerInnen selbstgesteuert im eigenen Lerntempo auf die Videos zugreifen, belastet dies die Internetkapazität sehr stark. Dies kann zu Filmaussetzern usw. führen. Alternativ kann dies als kooperative Partner-/Gruppenarbeit durchgeführt werden, was die Zugriffsgeräte halbiert bzw. viertelt.Wichtig: Nicht vergessen, dass alle SuS Kopfhörer und digitale Endgeräte in ausreichender Zahl benötigen.Zum Materialhttps://fortbildungsinfo.wordpress.com/2017/10/06/neue-methode-zur-koop…
Ausgehend von der Methode reziprokes Lesen werden hier die verwendeten Filme – die den Schülern per QR-Code zugänglich gemacht werden können – mithilfe eines Learningapps-Tools (oder auch mit H5P) in kleine Häppchen unterteilt und kooperativ mittels Bearbeitungsschema ausgewertet.
Ausgehend von der Methode reziprokes Lesen werden hier die verwendeten Filme – die den Schülern per QR-Code zugänglich gemacht werden können – mithilfe eines Learningapps-Tools (oder auch mit H5P) in kleine Häppchen unterteilt und kooperativ mittels Bearbeitungsschema ausgewertet.
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Kurzbeschreibung:Kurze Übersichtsbroschüre für Jugendliche, die aufklärt über Datenschutz mit Smartphone und Laptop. Aufgebaut als kurze, praxisorientierte Artikel mit 'Testfrage' zum Abschluss. Im Unterricht vielfältig einsetzbar als Diskussionseinstieg oder für eigene Positionsfindung und -artikulation.Wirkungen und Lernziele:Die Broschüre eignet sich überwiegend als Selbstlern-Material für Jugendliche und kann im Unterricht z.B. als Flipped Classroom Material vor einer Diskussion über Datenschutz verwendet werden. Jugendliche erhalten mit der Broschüre einen guten Einstieg in das wie und warum von Datenschutz in einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft. Im Unterricht können damit verschiedene Aufgaben/ Leitfragen verbunden werden. Beispiele sind: Analyse des Umgangs mit den eigenen Daten: Wie nutze ich mein eigenes Smartphone? Bester Freund/ beste Freundin-Empfehlung: Was würdest Du Deinem besten Freund/ Deiner besten Freundin als erste Schritt Maßnahmen für mehr Datenschutz empfehlen?Empfehlungen und Tipps:Gut geeignet für Vertretungsstunden: einfach ausdrucken, austeilen und Leitfrage zur Diskussion dazu empfehlen.Zum Materialhttps://edri.org/files/defenders_v_intruders_de_web.pdf
Kurze Übersichtsbroschüre für Jugendliche, die aufklärt über Datenschutz mit Smartphone und Laptop. Aufgebaut als kurze, praxisorientierte Artikel mit 'Testfrage' zum Abschluss. Im Unterricht vielfältig einsetzbar als Diskussionseinstieg oder für eigene Positionsfindung und -artikulation.
Kurze Übersichtsbroschüre für Jugendliche, die aufklärt über Datenschutz mit Smartphone und Laptop. Aufgebaut als kurze, praxisorientierte Artikel mit 'Testfrage' zum Abschluss. Im Unterricht vielfältig einsetzbar als Diskussionseinstieg oder für eigene Positionsfindung und -artikulation.