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Unterrichtsmaterial und Arbeitsblätter für Lehrer an Grundschulen Hauptschulen und Sonderschulen Klasse 1 bis 9 zum Kopieren und Drucken für das Fach Mathematik

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Dieses Modellversuchsprogramm bearbeitet typische Problembereiche des deutschen Unterrichts in der Mathematik und in den Naturwissenschaften. Um die Probleme zu überwinden, werden in enger Zusammenarbeit mit den Lehrkräften neue Unterrichtszugänge entwickelt, erprobt und zwischen Schulen ausgetauscht. Das Programm setzt auf die professionelle Kooperation von Lehrkräften, und es konzentriert die Arbeit auf den Fachunterricht. Anliegen ist es, die unmittelbaren Lernbedingungen so zu gestalten, dass die Schülerinnen und Schüler bedeutungsvolle Sachverhalte geistig durchdringen und verstehen können und dabei anschlussfähiges und anwendbares Wissen aufbauen. Das Programm rückt die Unterrichtsentwicklung in den Vordergrund, weil hier durch professionelle Zusammenarbeit in relativ kurzer Zeit deutliche Qualitätsgewinne erreicht werden können. ... Das Programm zur Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts bemüht sich ... darum, den Schülerinnen und Schülern heute und innerhalb der aktuellen Rahmenbedingungen möglichst gute Lernbedingungen anzubieten. Aber auch zu den langfristig erforderlichen Veränderungen in den verschiedenen Phasen der Lehrerbildung oder in der Lehrplanentwicklung kann das Programm eine Fülle von Anregungen beitragen. (DIPF/Orig.)

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Das Thema vorschulische Frühförderungsmöglichkeiten bei einer Rechenschwäche interessiert viele: Eltern, Erzieher(innen) sowie die Lehrkräfte in der Schule. Die Online-Redaktion befragte deshalb Prof. Dr. Kristin Krajewski von der Abteilung Bildung und Entwicklung am DIPF unter anderem zur Förderung des mathematischen Verständnisses von Kindern in der Vor- und der Grundschule, zu den Möglichkeiten, wie mathematische Kompetenzen von Kindern diagnostiziert werden können und zum entwicklungspsychologisch orientierten Förderkonzept ´Mengen, zählen, Zahlen´.

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Mathematische Begabung erschließt sich insbesondere im mathematischen Tätigsein. Dabei stehen produktive, forschende Tätigkeiten im Vordergrund. Ein Kind wird als besonders begabt angesehen, wenn es in verschiedenen Tätigkeitsfeldern, insbesondere in Problemlöseprozessen, zu besonderen Leistungen fähig ist. Mathematisch begabte Kinder fordern ein besonderes Engagement von Seiten der Eltern, ebenso wie von Seiten der Schule. Diese Schüler brauchen – wie alle Kinder – Zuwendung und Verständnis, sie benötigen Anerkennung und Unterstützung. In der Modulbeschreibung werden neben der Vorstellung eines Merkmalsystems besonders mathematisch begabter Kinder Vorschläge zur Förderung begabter Kinder im alltäglichen Mathematikunterricht gemacht. Die Autoren des Moduls plädieren hierbei für ein gemeinsames Lernen von begabten und anderen Kindern im Unterricht. Ferner liefert die Modulbeschreibung Befunde aus der IGLU-Studie zu mathematisch besonders leistungsfähigen Kindern. (54 S.)

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Schule hat u.a. die Aufgabe, Kindern beim Lernen von Mathematik zu helfen, auch – und wohl gerade dann in besonderer Weise – wenn den Kindern das Mathematiklernen schwer fällt. Dennoch werden in Deutschland immer mehr Kinder wegen »Dyskalkulie« in außerschulischen Einrichtungen »therapiert«. Auf diese Weise wird eine zentrale Aufgabe von Schule zunehmend außerschulischen »Dyskalkulie-Instituten« und ihren »Therapeuten« überlassen. Die Alternative besteht darin, die schulische Kompetenz im Umgang mit Rechenstörungen zu stärken. Das Projekt SINUS-Grundschule bietet dafür eine gute Gelegenheit. Mit dem Basispapier zu Modul G4 werden Anregungen für Prävention von und Intervention bei Rechenstörungen gegeben, die vor Ort umgesetzt und weiter entwickelt werden können. (59 S.)

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Das Projekt VERA – ursprünglich ´VERgleichsArbeiten in der Grundschule´, ermittelt bundesweit den Leistungsstand von Schüler(inne)n in der dritten und achten Klasse in den Fächern Mathematik, Deutsch und erste Fremdsprache (Englisch oder Französisch). Der Vergleich der Ergebnisse mit anderen Klassen, der Schule, einer sozial ähnlich zusammengesetzten Gruppe oder dem gesamten Bundesland eröffnet den Lehrkräften eine über das klasseninterne Bezugssystem hinausgehende Standortbestimmung und Perspektive. VERA entstand als Konsequenz auf das schlechte Abschneiden des deutschen Bildungssystems in der PISA-Studie und wurde von der Kultusministerkonferenz beschlossen.