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Informatik
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cbecker-andermahr

Das Internet Message Access Protocol, Version 4rev1 (IMAP4rev1)
ermöglicht es einem Client für den Zugriff und Manipulation E-Mail-Nachrichten auf
einem Server. IMAP4rev1 ermöglicht Manipulation von Postfächern (Fern -
Memo-Ordner) in einer Art und Weise, ist funktional gleichwertig zu den lokalen
Ordner. IMAP4rev1 bietet auch die Möglichkeit für eine Offline -
Client zu resynchronize mit dem Server.

IMAP4rev1 beinhaltet Operationen für das Erstellen, Löschen und Umbenennen
Mailboxen, Prüfen auf neue Nachrichten, dauerhaft entfernen Nachrichten,
Einstellung und Clearing-Flags, RFC 2822 und RFC 2045 Parsing, Suche,
und selektive Abrufen der Nachricht Attribute, Texte und Portionen
davon in Kenntnis. Nachrichten in IMAP4rev1 zugegriffen wird durch die Nutzung von Nummern.
Diese Zahlen sind entweder Nachricht Sequenznummern oder einmalige
Identifikatoren.

cbecker-andermahr

RFC 821 August 1982
Simple Mail Transfer Protocol

Inhaltsverzeichnis

1. EINFÜHRUNG ................................................. . 1

2. Der SMTP-Modell ............................................... . 2

3. Der SMTP-Verfahren ............................................ 4

3,1. E-Mail ................................................. .... 4
3,2. Forwarding ............................................... 7
3,3. Überprüfung und Erweiterung .................................. 8
3,4. Senden und Mailing ..................................... 11
3,5. Öffnen und Schließen ..................................... 13
3,6. Relaying ................................................ 14
3,7. Domains ................................................. 17
3,8. Verändernden Rollen .......................................... 18

4. Der SMTP-Spezifikationen ...................................... 19

4,1. SMTP-Befehle ........................................... 19
4.1.1. Command Semantik ..................................... 19
4.1.2. Befehlsaufbau ........................................ 27
4,2. SMTP-Antworten auf diese Mail ............................................ 34
4.2.1. Reply-Codes von Funktion Gruppe ......................... 35
4.2.2. Reply-Codes in numerischer Reihenfolge .......................... 36
4,3. Sequenzierung von Befehlen und Antworten ...................... 37
4,4. Staatliche Diagramme .......................................... 39
4,5. Details ................................................. 41
4.5.1. Minimale Umsetzung ................................ 41
4.5.2. Transparenz .......................................... 41
4.5.3. Größen ................................................. 42

ANHANG A: TCP .............................................. ... 44
ANHANG B: NCP .............................................. ... 45
ANHANG C: NITS .............................................. .. 46
Anhang D: X.25 ............................................ .... 47
Anhang E: Theorie der Reply-Codes ............................... 48
Anhang F: Szenarien ........................................... 51

GLOSSAR ................................................. ........ 64

REFERENZEN ................................................. ...... 67

cbecker-andermahr

E-Mail ist der meist genutzte Dienst im Internet und viele fragen sich des öfteren: "Welchen Weg nimmt eigentlich meine Mail, wenn ich diese abschicke?". Ich will auf diese Frage eine Antwort geben.

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# Java-Programm compilieren und starten
# Beispiel: Polymorphie
# Beispiel: Ein-/Ausgabe von Text

1. Kommandozeilen-Applikation
2. Grafischer Dialog
3. Applet (zur Einbettung in HTML-Seite)

# Beispiel-Applet: Grafische Textausgabe
# Beispiel-Applikation: System-Eigenschaften anzeigen
# Beispiel-Applikation: Lesen und Schreiben einer Textdatei
# Beispiel-Applikation: Serialisierung eines Vectors mit Binärdatei
# Beispiel: Zur Laufzeit dynamisch ausgewählte Klasse starten
# Weitere Java-Themen (mit weiteren Beispielen)