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Elementarpädagogik
GrazIAS
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Redaktion edutags

Um ein Wort und seine Bedeutung verstehen und aktiv verwenden zu können, brauchen Kinder viel Zeit und viele Gelegenheiten, in denen sie das Wort wiederholt hören, erfahren und erprobt können. Spiel- und Alltagssituationen eröffnen zahlreiche Möglichkeiten, den Wortschatz von Kindern zu erweitern. Beispielsweise kann die pädagogische Fachkraft ihre eigenen Handlungen oder die der Kinder situationsangemessen versprachlichen, neue Begriffe einführen, wiederholen und festigen.Abhängig vom Spracherwerbsstand der Kinder setzt sie dabei einfache, konkret erfahrbare Begriffe oder abstrakte Begriffe ein. Neue Begriffe werden langsam und bewusst betont präsentiert, um den Kindern das Wahrnehmen der Lautstruktur eines Wortes zu ermöglichen. Damit Kinder die Bedeutung von (komplexen) Begriffen erfassen können, werden Wortbedeutungen z. B. durch Gegenstände, Bilder oder durch Impulse zum Explorieren und sinnlichem Erkunden veranschaulicht. Ebenso kann die pädagogische Fachkraft Eigenschaften und Merkmale beschreiben oder eine Verknüpfung zu bereits bekannten Begriffen herstellen.Die Lerneinheit zum Sprachmerkmal "Erfahrungsbasierte Wortschatzerweiterung" ist deshalb wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Erfahrungsbasierte Wortschatzerweiterung“ der GrazIAS2. Fachtext: Erfahrungsbasierte Wortschatzerweiterung & Übung zum Fachtext3. Videobeispiele (siehe Übungsblatt) & Übung zu den Videos4. Reflexions- und Praxisaufgaben

Redaktion edutags

Eine wichtige Strategie der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung besteht darin, dass sich pädagogische Fachkräfte Zeit für langandauernde Dialoge nehmen und diese an den Interessen und Aktivitäten der Kinder anknüpfen. An solchen vertiefenden Dialogen sind sowohl das Kind als auch die pädagogische Fachkraft aktiv beteiligt.Sie stellen somit ein wechselseitiges Gespräch dar, für welches ein beidseitiges Interesse am Gesprächsthema und ein gemeinsamer Aufmerksamkeitsfokus nötig sind. Dabei ist es die Aufgabe der pädagogischen Fachkraft das Thema inhaltlich mit dem Kind zu vertiefen.Das Merkmal „Langanhaltende Dialoge gestalten“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. Hier können Sie Ihr Wissen zum Merkmal weiter vertiefen. Die Lerneinheit ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Langanhaltende Dialoge gestalten“ der GrazIAS2. Fachtext: Mit Kindern langanhaltende Dialoge führen & Übung zum Fachtext3. Exkurs: Vortrag zum Thema „Gemeinsam denken mit Sprache“ (16:05 min)4. Videobeispiele (siehe Übungsblatt) & Übung zu den Videos5. Reflexions- und Praxisübungen

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Um ein Wort und seine Bedeutung verstehen und aktiv verwenden zu können, brauchen Kinder viel Zeit und viele Gelegenheiten, in denen sie das Wort wiederholt hören, erfahren und erprobt können. Spiel- und Alltagssituationen eröffnen zahlreiche Möglichkeiten, den Wortschatz von Kindern zu erweitern. Beispielsweise kann die pädagogische Fachkraft ihre eigenen Handlungen oder die der Kinder situationsangemessen versprachlichen, neue Begriffe einführen, wiederholen und festigen.Abhängig vom Spracherwerbsstand der Kinder setzt sie dabei einfache, konkret erfahrbare Begriffe oder abstrakte Begriffe ein. Neue Begriffe werden langsam und bewusst betont präsentiert, um den Kindern das Wahrnehmen der Lautstruktur eines Wortes zu ermöglichen. Damit Kinder die Bedeutung von (komplexen) Begriffen erfassen können, werden Wortbedeutungen z. B. durch Gegenstände, Bilder oder durch Impulse zum Explorieren und sinnlichem Erkunden veranschaulicht. Ebenso kann die pädagogische Fachkraft Eigenschaften und Merkmale beschreiben oder eine Verknüpfung zu bereits bekannten Begriffen herstellen.Die Lerneinheit zum Sprachmerkmal "Erfahrungsbasierte Wortschatzerweiterung" ist deshalb wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Erfahrungsbasierte Wortschatzerweiterung“ der GrazIAS2. Fachtext: Erfahrungsbasierte Wortschatzerweiterung & Übung zum Fachtext3. Videobeispiele (siehe Übungsblatt) & Übung zu den Videos4. Reflexions- und Praxisaufgaben

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Eine wichtige Strategie der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung besteht darin, dass sich pädagogische Fachkräfte Zeit für langandauernde Dialoge nehmen und diese an den Interessen und Aktivitäten der Kinder anknüpfen. An solchen vertiefenden Dialogen sind sowohl das Kind als auch die pädagogische Fachkraft aktiv beteiligt.Sie stellen somit ein wechselseitiges Gespräch dar, für welches ein beidseitiges Interesse am Gesprächsthema und ein gemeinsamer Aufmerksamkeitsfokus nötig sind. Dabei ist es die Aufgabe der pädagogischen Fachkraft das Thema inhaltlich mit dem Kind zu vertiefen.Das Merkmal „Langanhaltende Dialoge gestalten“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. Hier können Sie Ihr Wissen zum Merkmal weiter vertiefen. Die Lerneinheit ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Langanhaltende Dialoge gestalten“ der GrazIAS2. Fachtext: Mit Kindern langanhaltende Dialoge führen & Übung zum Fachtext3. Exkurs: Vortrag zum Thema „Gemeinsam denken mit Sprache“ (16:05 min)4. Videobeispiele (siehe Übungsblatt) & Übung zu den Videos5. Reflexions- und Praxisübungen

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Um ein Wort und seine Bedeutung verstehen und aktiv verwenden zu können, brauchen Kinder viel Zeit und viele Gelegenheiten, in denen sie das Wort wiederholt hören, erfahren und erprobt können. Spiel- und Alltagssituationen eröffnen zahlreiche Möglichkeiten, den Wortschatz von Kindern zu erweitern. Beispielsweise kann die pädagogische Fachkraft ihre eigenen Handlungen oder die der Kinder situationsangemessen versprachlichen, neue Begriffe einführen, wiederholen und festigen.Abhängig vom Spracherwerbsstand der Kinder setzt sie dabei einfache, konkret erfahrbare Begriffe oder abstrakte Begriffe ein. Neue Begriffe werden langsam und bewusst betont präsentiert, um den Kindern das Wahrnehmen der Lautstruktur eines Wortes zu ermöglichen. Damit Kinder die Bedeutung von (komplexen) Begriffen erfassen können, werden Wortbedeutungen z. B. durch Gegenstände, Bilder oder durch Impulse zum Explorieren und sinnlichem Erkunden veranschaulicht. Ebenso kann die pädagogische Fachkraft Eigenschaften und Merkmale beschreiben oder eine Verknüpfung zu bereits bekannten Begriffen herstellen.Die Lerneinheit zum Sprachmerkmal "Erfahrungsbasierte Wortschatzerweiterung" ist deshalb wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Erfahrungsbasierte Wortschatzerweiterung“ der GrazIAS2. Fachtext: Erfahrungsbasierte Wortschatzerweiterung & Übung zum Fachtext3. Videobeispiele (siehe Übungsblatt) & Übung zu den Videos4. Reflexions- und Praxisaufgaben

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Hier finden Sie eine interaktive Lerneinheit (Web-Based-Training) zur Einführung in die Grazer Interaktionsskala für Kinder in den ersten sechs Jahren (GrazIAS Basis 0-6). Zeitumfang: ca. 60 Minuten. Der Zeitumfang kann jedoch auch nach individueller Bearbeitungsdauer abweichen, beispielsweise wenn Sie die Merkmale in Ruhe durchgehen und zu einem späteren Zeitpunkt einzelne Inhalte wiederholen möchten.Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!

Redaktion edutags

In dieser interaktiven Lerneinheit geht es darum, die Grundlagen und Bedeutung von Interaktionsqualität sowie die Merkmale qualitätsvoller Interaktionen kennenzulernen. Zeitumfang: ca. 60 Minuten. Der Zeitumfang kann jedoch auch nach individueller Bearbeitungsdauer abweichen, beispielsweise wenn Sie die Merkmale in Ruhe durchgehen und zu einem späteren Zeitpunkt einzelne Inhalte wiederholen möchten.Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!

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Sprachfördernde Fragen nehmen in der sprachlichen Bildung eine bedeutende Rolle ein und können in verschiedenen Situationen im Alltag eingesetzt werden. Durch anregende Fragen kann die pädagogische Fachkraft mit Kindern ins Gespräch kommen, dieses aufrechterhalten und das Kind damit anregen, eigene Gedanken zu formulieren.Aufgabe der pädagogischen Fachkraft ist es dabei, das Frageformat dem jeweiligen Sprachstand des Kindes anzupassen, sodass das Kind in seiner sprachlichen Entwicklung herausgefordert, aber nicht überfordert wird und eine Antwort formulieren kann. Ebenfalls sollte die pädagogische Fachkraft darauf achten, dem Kind genügend Zeit zum Antworten zu lassen und die Fragen so einzusetzen, dass auf Seiten des Kindes kein Gefühl einer Prüfungssituation entsteht. Das Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. In dieser Lerneinheit können Sie Ihr Wissen dazu vertiefen. Diese ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ der GrazIAS2. Fachtext: Sprachfördernde Fragen & Übung zum Fachtext3. Übersicht und Quiz „Sprachfördernde Fragen an das Sprachniveau von Kindern anpassen“4. Videobeispiel (siehe Übungsblatt) & Übung zu dem Video5. Reflexions- und Praxisübungen

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Sprachfördernde Fragen nehmen in der sprachlichen Bildung eine bedeutende Rolle ein und können in verschiedenen Situationen im Alltag eingesetzt werden. Durch anregende Fragen kann die pädagogische Fachkraft mit Kindern ins Gespräch kommen, dieses aufrechterhalten und das Kind damit anregen, eigene Gedanken zu formulieren.Aufgabe der pädagogischen Fachkraft ist es dabei, das Frageformat dem jeweiligen Sprachstand des Kindes anzupassen, sodass das Kind in seiner sprachlichen Entwicklung herausgefordert, aber nicht überfordert wird und eine Antwort formulieren kann. Ebenfalls sollte die pädagogische Fachkraft darauf achten, dem Kind genügend Zeit zum Antworten zu lassen und die Fragen so einzusetzen, dass auf Seiten des Kindes kein Gefühl einer Prüfungssituation entsteht. Das Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. In dieser Lerneinheit können Sie Ihr Wissen dazu vertiefen. Diese ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ der GrazIAS2. Fachtext: Sprachfördernde Fragen & Übung zum Fachtext3. Übersicht und Quiz „Sprachfördernde Fragen an das Sprachniveau von Kindern anpassen“4. Videobeispiel (siehe Übungsblatt) & Übung zu dem Video5. Reflexions- und Praxisübungen