Ende Juni 2011 hat Google sein lange angekündigtes soziales Netzwerk Google+ vorgestellt. Netzwertig.com gibt einen kompakten Überblick über die Hintergründe und Rahmenbedingungen.
The fundamental value proposition is around privacy: it's the opposite of Facebook and Twitter's universal broadcast paradigm. Google Plus is based on the Google Circles feature, which lets you share and view content to and from explicitly identified groups of your contacts, and no one else. It's really easy to use and a great feature - but even if you're communicating out in public, the rest of the service is very well designed, too. This is a smart, attractive, very strong social offering from Google. Below are some notes after a few hours of use.
Man wird als Journalist vorsichtig, wenn Google einen neuen Dienst zur Eroberung des social Web anpreist. Dass Neuheiten des Suchmaschinenprimus sich durchsetzen, ist kein Automatismus: Mit Google Buzz hat das Unternehmen schon einmal eine Bauchlandung erlitten, und mit seinem Like-Button “+1? auch noch nicht eben einen Erfolg gelandet. Nun folgt “Google+”. Der neue Dienst greift erkennbar Facebook an.
Sascha Lobo über das Verhältnis von Google+ und Facebook... anregend
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