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Im Mittelpunkt eines effektiven Chemieunterrichts steht das Experiment als wichtigstes apersonales Medium. Dennoch existieren gegenüber den chemischen Versuchen verschiedene Vorbehalte. Dazu gehört, dass chemische Experimente als gefährlich gelten.
Der Vorbehalt gegenüber chemischen Experimenten ist aber nur dann richtig, wenn elementare Sicherheitsvorschriften verletzt werden. Deshalb findet man gerade im Schullabor häufig Anlaß und Gelegenheit, sich über den Arbeitsschutz Gedanken zu machen. Dies sollte auch bei der Gestaltung von Unterrichten einfließen:
- Lehrer und Schüler können die Anweisungen zum Betrieb eines sicheren Schullabors selbst zusammenstellen oder bei Zeitmangel anhand von Folien durchgehen.
- Wichtig ist auch, sich mit Hilfe von Zeitungstexten, die von realen Unfällen aus Schule oder häuslicher Umgebung der Schüler berichten, der Vielfalt von Gefahren bewußt zu werden und zusammen mit den Schülern Strategien gegen diese Gefahren und deren Folgen zu entwickeln.
- Als Unfall gilt mittlerweile auch die Freisetzung von umweltschädigenden Stoffen. Umweltbewußtsein muss deshalb auch in der Schule entwickelt werden. Dabei trägt der Lehrer als Vorbild eine außerordentliche Verantwortung. So, wie dieser mit Chemikalien, Energie und Abfällen umgeht, werden es auch die Schüler tun.
- Bei Tests und Wiederholungen sollte (soweit Tests überhaupt noch möglich sind) mindestens eine Frage zur Sicherheit gestellt werden.

Für die praktische Arbeit gilt ganz besonders: Auch wenn Sie meinen, einen gefährlichen Versuch zu beherrschen, dürfen Sie sich niemals sicher fühlen und nachlässig werden. Man darf vor dem Experimentieren auch keine Angst haben, darf aber niemals den Respekt davor verlieren!

Zu dieser Webseite:
Wir wollen hier kein Lehrbuch zur Sicherheit im chemischen Labor vorlegen, auch kein Buch zum Umgang mit Gefahrstoffen. Dazu haben wir in der Literaturliste Beispiele zusammengestellt. Die Webseite soll vielmehr aufzeigen, wie Unfälle im Experimentalunterricht entstehen und wie man sie vermeiden kann. Wie immer ist die Darstellung subjektiv und exemplarisch; es soll daher kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden.
Wir wollen vielmehr zum Nachdenken anregen, um Sicherheitsbewußtsein bei Lehrern der Naturwissenschaften und deren Schülern zu wecken und zu schärfen.

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Dreisprachiges Angebot (français, Deutsch, English) bestehend aus Projektbeschreibung (Erstellung eines Weiterbildungsmoduls für den Bereich Umwelterziehung für Lehrkräfte, Förderung einer globalen Vorgehensweise und der europäischen Zusammenarbeit und Förderung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in der Ausbildung.) die Partner mit Schulen in Belgien, Deutschland; Frankreich und Luxemburg; ausgearbeitete Fortbildungsmodule, Unterrichtsentwürfe mit Arbeitsmittel, Evaluierungsvorschlägen u.a.m. zum Herunterladen (Formalbeschreibung in den 3 Sprachen, Texte z.T. einsprachig).

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Suchtprävention in der Berliner Schule. Eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer.
Dargestellt wird der aktuelle Stand der Suchtprophylaktischen Arbeit in der Berliner Schule in Theorie und Praxis. Viele nützliche Links zu Praxisberichten, Beratungs und Hilfsangeboten, Literatur und Kooperationspartnern ergänzen den Praxisteil. Die Website hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie arbeitet Kritik und Anregungen der Besucher ein und wird laufend aktualisiert.

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Dieses Internetprojekt zur gesunden Ernährung unter besonderer Berücksichtigung der Nahrungspflanzen wurde zusammen mit Referendaren und Studierenden im Rahmen des Internet-Wettbewerbes uni@schule für die Sekundarstufe I entwickelt. Der Umgang mit dem Medium Internet wird mit diesem Projekt für Lehrer und Schüler spielerisch erlernbar ohne das die ablenkende Technik zu sehr in den Vordergrund rückt. Das Projekt trägt zur Gesundheitsprophylaxe und zur gesunden Ernährung bei und vermittelt Kenntnisse über Nahrungspflanzen und genutzte Pflanzenteile, Vitamine und Mineralstoffe. Der Umgang mit dem Internet wird im Huckepack-Verfahren gelernt, da nicht die Technik im Vordergrund steht, sondern ein spielerischer Umgang mit dem Angebot.