Der Einsatz von Offene Bildungsmaterialien (Open Educational Resources) bedarf grundlegender Kenntnisse in den Bereichen Urheberrecht und Datenschutz. Mit der Broschüre „Lizenzierung und Nutzung offener Bildungsmaterialien“ hat das Saarländische Ministerium für Bildung und Kultur gemeinsam mit dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer veröffentlicht, die in den Umgang mit OER einführt und Fundstellen im Netz aufzeigt.
Der Einsatz von Offene Bildungsmaterialien (Open Educational Resources) bedarf grundlegender Kenntnisse in den Bereichen Urheberrecht und Datenschutz. Mit der Broschüre „Lizenzierung und Nutzung offener Bildungsmaterialien“ hat das Saarländische Ministerium für Bildung und Kultur gemeinsam mit dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer veröffentlicht, die in den Umgang mit OER einführt und Fundstellen im Netz aufzeigt.
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Das Anpassen und Verändern von Lehr- und Lernmaterialien ist eine grundlegende pädagogische Eigenschaft. Das Vermischen von eigenen und fremden Inhalten und die Anfertigung digitaler Kopien sind aber rechtlich nicht ohne weiteres zulässig. Open Educational Resources sind genau solche Materialien, die explizit dafür gemacht sind, dass sie kopiert, verändert und weitergegeben werden können.
Stuttgart, 24. Juli 2020, „Corona hat unser Leben verändert – in jeder Beziehung. Alles stand plötzlich still und von einer Normalität in unserem Alltag werden wir noch lange nicht sprechen können. Besonders die Kleinsten waren sofort und in besonderem Maße vom Lockdown betroffen. Die Systemrelevanz der Eltern bestimmte darüber, ob sie in einer anregungsreichen Kita-Umgebung mit ihren Freundinnen und Freunden Kind sein durften“, sagt Clemens M. Weegmann, Initiator der Kita-Qualitätsplattform TopKita.