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Chemie
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Das Projekt Sicherheitstechnik hat zum Ziel, Standards in chemischen Laboratorien und industriellen Produktionsprozessen aufzuzeigen und gemäß den europäischen Richtlinien zur Sicherheit am Arbeitsplatz in den Mitglieds- und Beitrittsländern zu vergleichen. Die hieraus resultierenden Auswirkungen auf das Gefahrstoffrecht bilden die Grundlage eines gemeinsamen Unterrichtsprojekts. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Das `Streben nach Vollkommenheit` oder die Oktettregel als Grundlage der elektronischen Datenverarbeitung: Lernsoftware, Animationen und interaktive Materialien aus dem Internet veranschaulichen die Halbleiterfunktion in dieser Chemie-Unterrichtseinheit zum Informatikjahr. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Diese Unterrichtseinheit dient - neben der Vermittlung und Festigung austauschbarer fachlicher Inhalte - in erster Linie dazu, Schülerinnen und Schüler der Oberstufe mit der Nutzung des Moleküldesignprogramms MoluCAD vertraut zu machen. Schülerinnen und Schüler erstellen einfache organische Moleküle sowie eine Animation zur nucleophilen Substitution, deren Veranschaulichungsgrad sie in der abschließenden Reflexionsphase auf den Prüfstand stellen. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Die Präsentation virtueller 3D-Moleküle per Beamer während des Unterrichtsgesprächs rückt die Objekte visuell und kognitiv in den Focus. Die Präsentation unterstützt die Arbeit mit `klassischen` 3D-Molekülmodellen. Lernende können auch zuhause auf die Molekül-Viewer im Web zurückgreifen, den Unterrichtsstoff rekapitulieren und Molekülstrukturen experimentell erkunden. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Für Schauexperimente werden sie gerne benutzt - Reaktionen mit oszillierendem Verlauf. Was antwortet man aber neugierigen Schülerinnen und Schülern auf die Frage nach der Ursache für den in regelmäßigen Zeitabständen zu beobachtenden Farbumschlag? Die Theorie des chemischen Gleichgewichtes hilft hier nicht weiter - im Gegenteil, handelt es sich bei den oszillierenden Reaktionen doch zumeist um Systeme weitab vom Gleichgewicht. Am Beispiel einer Belousov-Zhabotinsky-Reaktion wird ein Einstieg in dieses Thema gewagt, wobei auch die informatische Modellierung nicht zu kurz kommt. Zum Einsatz kommen dabei unter anderem unter Windows ausführbare Simulationen sowie Excel-Dateien. Ein Video zum Verlauf einer oszillierenden Reaktion wird zur Verfügung gestellt, aber natürlich darf die Demonstration einer realen Belousov-Zhabotinsky-Reaktion nicht fehlen. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Diese Unterrichtseinheit führt vom Bohr-Sommerfeld Modell des Wasserstoffatoms und der de-Broglie-Theorie bis hin zum einfachen Hückel-Molekülorbitalmodell für aromatische Moleküle. Die Einsatzmöglichkeiten des Computers sind vielfältig: Interaktive Java-Applets, Molekülbetrachter und Computeralgebrasysteme verhelfen dem abstrakten Thema zu mehr Anschaulichkeit. Die Schülerinnen und Schüler sollen das Prinzip der `Linear Combination of Atomic Orbitals` (LCAO) kennen lernen. Den einzig schultauglichen Ansatz für diesen Zweck bietet die einfache HMO-(Hückel-Molekülorbital-)Theorie. Sie erlaubt einen Einblick in die Ergebnisse der theoretischen Chemie, ohne in deren komplexe Rechenverfahren eintauchen zu müssen. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Der Versuch - wenn möglich: der Schülerversuch - ist die `Königsdisziplin` des naturwissenschaftlichen Unterrichts. Aber es gibt auch durchaus gelungene Beispiele für den integrativen Einsatz von `alten` und `neuen` Medien, die auch Experimentierfans nicht links liegen lassen sollten! Der Grundsatz vom Schülerversuch als wertvollstem Gut des naturwissenschaftlichen Unterrichts ist vielleicht der sehr ehrenwerte Grund für die Zurückhaltung vieler Kolleginnen und Kollegen beim Einsatz neuer Medien im Chemieunterricht. Im Internet finden sich jedoch einige - zudem auch noch kostenfreie - Materialien mit dem Prädikat `Besonders wertvoll`, die sich im Unterricht für eine Symbiose zwischen Praxis und Spiel mit der virtuellen Realität geradezu aufdrängen. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Virtuelle Experimente können Schüler- und Demonstrationsversuche im Chemie-Unterricht zwar nicht ersetzen, aber sie können eine sinnvolle Ergänzung und Abwechslung darstellen. Vor allem dann, wenn Reaktionen durchzuführen sind, bei denen es zur Sache geht. Zum Beispiel bei der Chlorknallgasreaktion. Die Chemie-Didaktik der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg bietet eine virtuelle Darstellung von Chlorwasserstoff als dynamische und interaktive Flash-Animation an. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Virtuelle Experimente mit realitätsnahem Design, inhaltlich untermauert mit Erklärungsmodellen aus dem Teilchenbereich und überprüfbar durch einfache reale Versuche, machen auch weniger spektakuläre Aspekte der Chemie interessant - wie zum Beispiel die Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit. Die Chemie-Didaktik der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg hat zu diesem Thema Unterrichtsmaterialien mit dem Qualitätsmerkmal `interaktiv` entwickelt und im Internet veröffentlicht. Der technisch und grafisch gut aufbereitete Stoff ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine weitgehend eigenständige Erarbeitung der Inhalte. Alle Darstellungen sind übersichtlich und ansprechend gestaltet. Ihre Funktionalität erschließt sich intuitiv. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Virtuelle Experimente mit realitätsnahem Design, inhaltlich untermauert mit Erklärungsmodellen aus dem Teilchenbereich und überprüfbar durch einfache reale Versuche, machen auch weniger spektakuläre Aspekte der Chemie interessant - wie zum Beispiel die Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit. Die Chemie-Didaktik der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg hat zu diesem Thema Unterrichtsmaterialien mit dem Qualitätsmerkmal `interaktiv` entwickelt und im Internet veröffentlicht. Der technisch und grafisch gut aufbereitete Stoff ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine weitgehend eigenständige Erarbeitung der Inhalte. Alle Darstellungen sind übersichtlich und ansprechend gestaltet. Ihre Funktionalität erschließt sich intuitiv. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Wikipedia ist eine internationale mehrsprachige Wissensenzyklopädie. Hier kann jeder mitmachen und eigene Artikel im Internet veröffentlichen. Im Rahmen kleiner Projekte stellen Lernende ihr Wissen anderen zur Verfügung und vertiefen und festigen - ganz nebenbei - ihre eigenen Kenntnisse. Diese Unterrichtsanregung zeigt, wie das im Fach Chemie aussehen kann. Material steht zum Download zur Verfügung.