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Alltagsintegrierte sprachliche Bildung
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Redaktion edutags

Dieser Kurs gibt einen Überblick über die aktuelle Forschung zum sprachbildenden Einsatz von digitalen Geräten in der Arbeit mit Kindern in der Kita. Im Vertiefungsangebot werden folgende Geräte differenziert besprochen: - Hörstifte - Hörboxen - Audio-Buttons/Buzzer & Erzählbretter - Roboter - Tablets & AppsSie werden Einsatzmöglichkeiten der Geräte für die Arbeit mit Kindern kennen lernen und Anregungen für die Arbeit im Team erhalten. Alle Geräte sowie die Anregungen werden in den Kontext der aktuellen Forschung gestellt.

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Sprachfördernde Fragen nehmen in der sprachlichen Bildung eine bedeutende Rolle ein und können in verschiedenen Situationen im Alltag eingesetzt werden. Durch anregende Fragen kann die pädagogische Fachkraft mit Kindern ins Gespräch kommen, dieses aufrechterhalten und das Kind damit anregen, eigene Gedanken zu formulieren.Aufgabe der pädagogischen Fachkraft ist es dabei, das Frageformat dem jeweiligen Sprachstand des Kindes anzupassen, sodass das Kind in seiner sprachlichen Entwicklung herausgefordert, aber nicht überfordert wird und eine Antwort formulieren kann. Ebenfalls sollte die pädagogische Fachkraft darauf achten, dem Kind genügend Zeit zum Antworten zu lassen und die Fragen so einzusetzen, dass auf Seiten des Kindes kein Gefühl einer Prüfungssituation entsteht. Das Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. In dieser Lerneinheit können Sie Ihr Wissen dazu vertiefen. Diese ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ der GrazIAS2. Fachtext: Sprachfördernde Fragen & Übung zum Fachtext3. Übersicht und Quiz „Sprachfördernde Fragen an das Sprachniveau von Kindern anpassen“4. Videobeispiel (siehe Übungsblatt) & Übung zu dem Video5. Reflexions- und Praxisübungen

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Wie leicht Sie mit Kindern über ihre Rechte in einen Dialog kommen können, möchten wir Ihnen mit unserem Poster „Kinderrechte in Bildern“ und dem zugehörigen Begleitmaterial zeigen. In Zusammenarbeit mit Kinderbuchautor und Illustrator Martin Baltscheit ist ein großformatiges Poster (zum Ausdrucken oder digital betrachten) entstanden, das verschiedene Kinderrechte in universeller Bildsprache darstellt und somit zum Betrachten, Erzählen, Nachdenken und zum Austausch einlädt.

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Eine wichtige Strategie der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung besteht darin, dass sich pädagogische Fachkräfte Zeit für langandauernde Dialoge nehmen und diese an den Interessen und Aktivitäten der Kinder anknüpfen. An solchen vertiefenden Dialogen sind sowohl das Kind als auch die pädagogische Fachkraft aktiv beteiligt.Sie stellen somit ein wechselseitiges Gespräch dar, für welches ein beidseitiges Interesse am Gesprächsthema und ein gemeinsamer Aufmerksamkeitsfokus nötig sind. Dabei ist es die Aufgabe der pädagogischen Fachkraft das Thema inhaltlich mit dem Kind zu vertiefen.Das Merkmal „Langanhaltende Dialoge gestalten“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. Hier können Sie Ihr Wissen zum Merkmal weiter vertiefen. Die Lerneinheit ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Langanhaltende Dialoge gestalten“ der GrazIAS2. Fachtext: Mit Kindern langanhaltende Dialoge führen & Übung zum Fachtext3. Exkurs: Vortrag zum Thema „Gemeinsam denken mit Sprache“ (16:05 min)4. Videobeispiele (siehe Übungsblatt) & Übung zu den Videos5. Reflexions- und Praxisübungen

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Dieser Kurs gibt einen Überblick über die aktuelle Forschung zum sprachbildenden Einsatz von digitalen Geräten in der Arbeit mit Kindern in der Kita. Im Vertiefungsangebot werden folgende Geräte differenziert besprochen: - Hörstifte - Hörboxen - Audio-Buttons/Buzzer & Erzählbretter - Roboter - Tablets & AppsSie werden Einsatzmöglichkeiten der Geräte für die Arbeit mit Kindern kennen lernen und Anregungen für die Arbeit im Team erhalten. Alle Geräte sowie die Anregungen werden in den Kontext der aktuellen Forschung gestellt.

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Eine wichtige Strategie der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung besteht darin, dass sich pädagogische Fachkräfte Zeit für langandauernde Dialoge nehmen und diese an den Interessen und Aktivitäten der Kinder anknüpfen. An solchen vertiefenden Dialogen sind sowohl das Kind als auch die pädagogische Fachkraft aktiv beteiligt.Sie stellen somit ein wechselseitiges Gespräch dar, für welches ein beidseitiges Interesse am Gesprächsthema und ein gemeinsamer Aufmerksamkeitsfokus nötig sind. Dabei ist es die Aufgabe der pädagogischen Fachkraft das Thema inhaltlich mit dem Kind zu vertiefen.Das Merkmal „Langanhaltende Dialoge gestalten“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. Hier können Sie Ihr Wissen zum Merkmal weiter vertiefen. Die Lerneinheit ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Langanhaltende Dialoge gestalten“ der GrazIAS2. Fachtext: Mit Kindern langanhaltende Dialoge führen & Übung zum Fachtext3. Exkurs: Vortrag zum Thema „Gemeinsam denken mit Sprache“ (16:05 min)4. Videobeispiele (siehe Übungsblatt) & Übung zu den Videos5. Reflexions- und Praxisübungen

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Wie leicht Sie mit Kindern über ihre Rechte in einen Dialog kommen können, möchten wir Ihnen mit unserem Poster „Kinderrechte in Bildern“ sosie den Bildkarten und dem zugehörigen Begleitmaterial zeigen. Im Begleitmaterial befinden sich Grundlagen einer partizipativen Bildbetrachtung, Vorstellung von unterschiedlichen Bildelementen zu jeweils zugehörigen Kinderrechten, Gesetzestexte in einer kindgerechten Sprache, eine Wortsammlung zur Wortschatzarbeit und Ideen für weiterführende Fragen.

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Sprachfördernde Fragen nehmen in der sprachlichen Bildung eine bedeutende Rolle ein und können in verschiedenen Situationen im Alltag eingesetzt werden. Durch anregende Fragen kann die pädagogische Fachkraft mit Kindern ins Gespräch kommen, dieses aufrechterhalten und das Kind damit anregen, eigene Gedanken zu formulieren.Aufgabe der pädagogischen Fachkraft ist es dabei, das Frageformat dem jeweiligen Sprachstand des Kindes anzupassen, sodass das Kind in seiner sprachlichen Entwicklung herausgefordert, aber nicht überfordert wird und eine Antwort formulieren kann. Ebenfalls sollte die pädagogische Fachkraft darauf achten, dem Kind genügend Zeit zum Antworten zu lassen und die Fragen so einzusetzen, dass auf Seiten des Kindes kein Gefühl einer Prüfungssituation entsteht. Das Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. In dieser Lerneinheit können Sie Ihr Wissen dazu vertiefen. Diese ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ der GrazIAS2. Fachtext: Sprachfördernde Fragen & Übung zum Fachtext3. Übersicht und Quiz „Sprachfördernde Fragen an das Sprachniveau von Kindern anpassen“4. Videobeispiel (siehe Übungsblatt) & Übung zu dem Video5. Reflexions- und Praxisübungen

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Menschen ist die Fähigkeit Sprache zu erwerben angeboren. Der Spracherwerb vollzieht sich im Austausch mit der Umwelt und ist in soziale Beziehungen eingebettet. Je anregender die (Sprach-)Umgebung ist, desto differenzierter baut sich Sprache bei Kindern aus. Besonders alltagsintegrierte Momente wie beispielsweise Routinesituationen, Sorge- und Pflegetätigkeiten, Alltagshandlungen oder freie Spielsituationen eignen sich im institutionellen Alltag gut, um auf die Sprachsignale von Kleinkindern individuell einzugehen.Die pädagogische Fachkraft kann hier beispielsweise ihr eigenes Tun, das Handeln der Kinder oder das gemeinsame Spiel situationsadäquat sprachlich begleiten. Sie ermuntert durch entwicklungsangemessene, sprachfördernde Fragen die Kinder zu eigenen Sprachbeiträgen und lässt den Kindern Zeit für Antworten. Dabei nimmt sie auch nonverbale Gesprächsbeiträge der Kinder wahr und geht darauf ein.Hier finden Sie einen Auszug des Merkmals „Anregend Kommunizieren“ aus der Grazer Interaktionsskala.