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Partizipation
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Redaktion edutags

Kinder sollen im Alltag erfahren, dass sie mit ihren Wünschen, Bedürfnissen und Emotionen ernst genommen werden und wesentliche Belange in ihrem Alltag mitbestimmen können und dürfen. Um dies zu ermöglichen, bedarf es der Unterstützung der Personen, die ihren Alltag gestalten und begleiten.Eine wesentliche Rolle bei der Beteiligung von Kindern im Alltag spielt die partizipative Gestaltung der Kommunikation, z. B. den Kindern zuzuhören, sie durch Fragen mit einzubeziehen und nicht Antworten vorzugeben. Diese interaktive Präsentation kann als Ergänzung zur Checkliste "Partizipative Sprache" verstanden werden. Die Präsentation erläutert die in der Checkliste aufgeführten Kriterien und die jeweiligen theoretischen Hintergründe.

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Kindertageseinrichtungen sollen Orte sein, an denen Kinder die Anerkennung ihrer Person erfahren. Sie sollen Selbstwirksamkeit erleben und selbstbestimmt an den Entscheidungen in für sie relevanten Themen beteiligt werden.In diesem Interview mit Prof.in Dr.in Frauke Hildebrandt wird der Frage nachgegangen wie eine solche Beteiligung ausgestaltet sein sollte. Frauke Hildebrandt ist Professorin für Forschung und Praxisentwicklung an der Fachhochschule Potsdam sowie Leiterin des kooperativen Masterstudiengangs „Frühkindliche Bildungsforschung“ der Fachhochschule Potsdam und der Universität Potsdam. Sie forscht u. a. zu den Schwerpunkten kognitiv-anregende Interaktionen sowie Sprachbildung und Partizipation in Kindertageseinrichtungen.Das Interview bearbeitet Fragen wie: „Was bedeutet Partizipation in der Kindertageseinrichtung und warum ist sie so bedeutsam?“ „Was hat Partizipation mit Sprache zu tun?" Dadurch wird reflektiert, wie Kinder Anerkennung ihrer Person erfahren und sie sich an selbstbestimmenden Entscheidungen beteiligen können.

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Kinder können in gesprächsanregenden Spielsituationen erfahren, dass ihre Gedanken, Ideen und Erlebnisse für andere von Bedeutung und Interesse sind. Spannende Gesprächsangebote geben Kindern so die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen, die eigene Gedankenwelt mitzuteilen und sich gehört und wertgeschätzt zu fühlen. Zudem eröffnen Gespräche ihnen die Perspektiven anderer. Das alles ist für die sprachliche und sozial-emotionale Entwicklung bedeutsam. Ein solches Gesprächsangebot bietet das Dominospiel zur partizipativen Dialoganregung, welches Bilder und Fragebeispiele für eine dialogstärkende Spielsituation bereithält.Nutzen Sie das Bilder-Domino als neuen Impuls zur Interaktions- und Sprachanregung und als praktisches Beispiel, wie die Partizipation der Kinder unterstützt und gemeinsames Nachdenken und Philosophieren initiiert werden kann.Hier finden Sie die Vorlage für ein vorgefertigtes Bilder-Domino mit 18 Bildkarten und Fragebeispielen zum Ausdrucken.

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Bildung hat das Ziel, kreatives und kritisches Denken zu entwickeln und erweitert unsere Teilhabemöglichkeiten. Sie bekommen die Chance über schwierige Fragen nachzudenken, es hilft ihnen von Anfang an, selbstkritisch und kreativ zu denken.Dieser Fachtext von Alexander Scheidt soll Sie in das Thema „Philosophieren mit Kindern“ einführen und inhaltliche Anregungen bieten.

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Nachdem Sie sich mit dem Fachtext "Partizipation von Kindern im Krippen- und Kita-Alltag ermöglichen" auseinandergesetzt haben und Ihr Wissen zur Förderung der Partizipation im pädagogischen Alltag getesten haben, finden Sie hier die Lösungen zum Quiz.

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Der Artikel thematisiert die Notwendigkeit eines institutionell verankerten Schutzkonzepts zur Wahrung und Umsetzung der Kinderrechte in Krippen und Kitas. Dies kann nur gelingen, wenn a) die pädagogischen Fachkräfte ihre pädagogischen Handlungen hinsichtlich Übergriffigkeit, Macht und Missbrauch reflektieren und b) die Partizipation der Kinder entsprechend der international und national geltenden Gesetze im Alltag umgesetzt wird. Im Anschluss stellen wir ein Modell des institutionellen Kinderschutzes für Krippen und Kitas (IKS) vor, welches der pädagogischen Praxis dahingehend Orientierung bieten kann.

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Im folgenden Dokument finden Sie Anregungen, wie Sie den Alltag als pädagogische Fachkraft so gestalten können, dass Sie die Kinder darin beteiligen können. Außerdem finden Sie Ideen, wie Sie Ihr eigenes Handeln und Interagieren mit den Kindern partizipativ gestalten können.

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Kinder können in gesprächsanregenden Spielsituationen erfahren, dass ihre Gedanken, Ideen und Erlebnisse für andere von Bedeutung und Interesse sind. Spannende Gesprächsangebote geben Kindern so die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen, die eigene Gedankenwelt mitzuteilen und sich gehört und wertgeschätzt zu fühlen. Zudem eröffnen Gespräche ihnen die Perspektiven anderer. Das alles ist für die sprachliche und sozial-emotionale Entwicklung bedeutsam.Ein solches Gesprächsangebot bietet das Dominospiel zur partizipativen Dialoganregung, welches Bilder und Fragebeispiele für eine dialogstärkende Spielsituation bereithält.Nutzen Sie das Bilder-Domino als neuen Impuls zur Interaktions- und Sprachanregung und als praktisches Beispiel, wie die Partizipation der Kinder unterstützt und gemeinsames Nachdenken und Philosophieren initiiert werden kann.In dieser Anleitung werden die Spielerstellung und Durchführung, sowie der fachlich-theoretische Hintergrund zum Dominospiel erläutert.

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Die zweiteilige Videopräsentation von Alexander Scheidt führt in die Thematik des Philosophierens mit Kindern ein und gibt erste Beispiele für die Umsetzung. Im zweiten Teil geht es um mögliche Gesprächstechniken in dem Zusammenhang sowie die praktische Anwendung am Beispiel des Philosophierens über Roboter. Hier finden Sie die begleitetenden Folien zur Videopräsentation.