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Frühkindliche Bildung
Professionalisierung durch Aus- und Weiterbildung
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Redaktion edutags

Gute Qualität in elementarpädagogischen Einrichtungen hat viele Facetten und zeigt im pädagogischen Alltag vielfältige Gestaltungsspielräume. In dem vorliegenden Begleitheft wollen wir die Qualität im Bereich der frühen mathematischen Bildung ins Zentrum stellen und dabei auf den Erwerb der Bildungssprache fokussieren, welche für den Erfolg in unserem Bildungssystem besonders relevant ist. Frühe mathematische Bildung ist im pädagogischen Kindergartenalltag präsent: Es wird häufig gezählt, sortiert, geteilt und dies in unterschiedlichsten Varianten. Frühe mathematische Bildung umfasst aber noch mehr. So werden neben den prozessbezogenen Kompetenzen (Problemlösen, Kommunizieren, Argumentieren, Darstellen und Modellieren) die Inhaltsbereiche „Zahlen und Operationen“, „Größen und Messen“, „Raum und Form“ sowie „Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit“ unterschieden; „Muster und Strukturen“ gilt dabei als mathematischer Querschnittsbereich. Ihre ersten Erfahrungen mit mathematischen Konzepten und Inhalten sammeln Kinder schon vor dem Besuch elementarpädagogischer Einrichtungen. Ihr mitgebrachtes Vorwissen und ihre Kompetenzen im Bereich der frühen mathematischen Bildung können dabei sehr unterschiedlich sein (Fuson et al., 2015; Klibanoff et al., 2006).

Redaktion edutags

Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Wirkung einer entsprechenden Weiterbildung zur Verbesserung der Interaktionsqualität und analysiert, ob durch den Besuch des Hochschullehrgangs „Alltagsintegrierte Sprachförderung“ – der im Sommersemester des Studienjahres 2020/21 initiiert wurde – Effekte in der Interaktionsqualität (sowohl subjektiv eingeschätzt als auch beobachtet) festgestellt werden können. In dem nun vorliegenden Bericht sollen die Ergebnisse der längsschnittlichen Untersuchung der Interventions- und Kontrollgruppe abgebildet und diskutiert werden.

Redaktion edutags

Gute Qualität in elementarpädagogischen Einrichtungen hat viele Facetten und zeigt im pädagogischen Alltag vielfältige Gestaltungsspielräume. In dem vorliegenden Begleitheft wollen wir die Qualität im Bereich der frühen mathematischen Bildung ins Zentrum stellen und dabei auf den Erwerb der Bildungssprache fokussieren, welche für den Erfolg in unserem Bildungssystem besonders relevant ist. Frühe mathematische Bildung ist im pädagogischen Kindergartenalltag präsent: Es wird häufig gezählt, sortiert, geteilt und dies in unterschiedlichsten Varianten. Frühe mathematische Bildung umfasst aber noch mehr. So werden neben den prozessbezogenen Kompetenzen (Problemlösen, Kommunizieren, Argumentieren, Darstellen und Modellieren) die Inhaltsbereiche „Zahlen und Operationen“, „Größen und Messen“, „Raum und Form“ sowie „Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit“ unterschieden; „Muster und Strukturen“ gilt dabei als mathematischer Querschnittsbereich. Ihre ersten Erfahrungen mit mathematischen Konzepten und Inhalten sammeln Kinder schon vor dem Besuch elementarpädagogischer Einrichtungen. Ihr mitgebrachtes Vorwissen und ihre Kompetenzen im Bereich der frühen mathematischen Bildung können dabei sehr unterschiedlich sein (Fuson et al., 2015; Klibanoff et al., 2006).