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richard.heinen

Mein Kind ist bei Facebook - Tipps für Eltern - BuchcoverZusammen mit Thomas Pfeiffer hat Jöran ein Buch geschrieben. Es heißt ”Mein Kind ist bei Facebook. Tipps für Eltern” . Spiegel Online schreibt darüber: “Düstere Warnungen sind in Deutschland oft das Erfolgsrezept für Erziehungsratgeber mit Medienthemen. Ein Bestseller wird “Mein Kind ist bei Facebook” also vielleicht nicht: Das Buch setzt auf Pragmatismus statt Panik. Gut so.”

iblees

Mein Artikel zum Wunsch nach einer Non-Profit-Alternative zu Facebook und Twitter hat für viele Reaktionen gesorgt. Ich scheine nicht der einzige zu sein, den der Gedanke nachdenklich stimmt, dass zwei Firmen in den nächsten Jahren die Hoheit über die digitale Kommunikation und Interaktion von bis zu einer Milliarde Menschen besitzen.

iblees

The fundamental value proposition is around privacy: it's the opposite of Facebook and Twitter's universal broadcast paradigm. Google Plus is based on the Google Circles feature, which lets you share and view content to and from explicitly identified groups of your contacts, and no one else. It's really easy to use and a great feature - but even if you're communicating out in public, the rest of the service is very well designed, too. This is a smart, attractive, very strong social offering from Google. Below are some notes after a few hours of use.

iblees

Man wird als Journalist vorsichtig, wenn Google einen neuen Dienst zur Eroberung des social Web anpreist. Dass Neuheiten des Suchmaschinenprimus sich durchsetzen, ist kein Automatismus: Mit Google Buzz hat das Unternehmen schon einmal eine Bauchlandung erlitten, und mit seinem Like-Button “+1? auch noch nicht eben einen Erfolg gelandet. Nun folgt “Google+”. Der neue Dienst greift erkennbar Facebook an.

richard.heinen

Soziale Netzwerke
Jugendliche nutzen soziale Netzwerke in großem Maße und ganz selbstverständlich in ihrem Alltag. Erwachsene beobachten dieses Verhalten oft mit Sorge und wissen wenig über die Möglichkeiten der Plattformen. In der Unterrichtseinheit stellen die Schülerinnen und Schüler die Sichtweisen von Jugendlichen und Erwachsenen gegenüber. Sie reflektieren damit ihr eigenes Nutzungsverhalten, üben zu argumentieren und zu diskutieren und lernen ihre eigene Position zu festigen und zu vertreten.