Dürfen die Kinder bei Ihnen im Kindergarten selbst bestimmen, wo sie ihre Zeichnung aufhängen? Dürfen sie bei der Planung der nächsten Kindergartenreise mitreden? Dürfen sie mitentscheiden, welche Regeln im Kindergarten gelten sollen? Dürfen sie selbst entscheiden, ob sie in der Pause die Jacke anziehen? Hinter all diesen Fragen steht ein zentrales Thema: die Partizipation der Kinder.
Das Dossier WeitBlick NMG - Fragt doch uns! zeigt Mittel und Wege auf, dass die Partizipation der Kinder nicht nur verkündet wird, sondern die zentrale Grundidee des gemeinsamen Miteinanders bildet. Die 6 Bausteine im Dossier greifen das Thema "Partizipation" auf und bieten sowohl offene als auch angeleitete Unterrichtssituationen für den Kindergarten an. (Quelle:Verlag)
MedienPädagogik ist ein Open-Access-Journal und richtet sich an Fachpersonen aus Wissenschaft und Praxis, die sich mit Fragen der Vermittlung zwischen Menschen und Medien in pädagogischen Kontexten beschäftigen (Medienpädagogik). Die Zeitschrift bietet ein Forum, um Fragen der medienpädagogischen Theoriebildung zu verhandeln und sich über den Stand des Fachdiskurses zu orientieren. MedienPädagogik berichtet über Beiträge zur empirischen Medienforschung und bildet eine Plattform für die methodologische Diskussion. Die Zeitschrift MedienPädagogik wird von der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) getragen und durch die Pädagogische Hochschule Zürich unterstützt.MedienPädagogik ist ein Open-Access-Journal und richtet sich an Fachpersonen aus Wissenschaft und Praxis, die sich mit Fragen der Vermittlung zwischen Menschen und Medien in pädagogischen Kontexten beschäftigen (Medienpädagogik). Die Zeitschrift bietet ein Forum, um Fragen der medienpädagogischen Theoriebildung zu verhandeln und sich über den Stand des Fachdiskurses zu orientieren. MedienPädagogik berichtet über Beiträge zur empirischen Medienforschung und bildet eine Plattform für die methodologische Diskussion. Die Zeitschrift MedienPädagogik wird von der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) getragen und durch die Pädagogische Hochschule Zürich unterstützt.
In der deutschen Demokratie ist die Macht auf mehr als 80 Millionen Menschen verteilt: Alle Bürger sind für den Staat verantwortlich. Aber wie funktioniert das genau? Wer wählt den Kanzler, wer beschließt die Gesetze? Und wie wird man Verfassungsrich
Die parlamentarische Demokratie ist eine Erfolgsgeschichte - aber sie zeigt Ermüdungserscheinungen. Wissenschaftler fordern daher ein Demokratie-Update. Erste Experimente laufen bereits. Die Resonanz ist positiv. Jetzt ist die Politik gefragt.
Die edulabs-Community empfiehlt die folgenden Unterrichtsideen, um zeitgemäße Bildung und Partizipation zu fördern. Sämtliche Materialien sind frei nachnutzbar.
Offene Bildung mit digital gestützten Methoden
Partizipationsqualität in Kindertagesstätten ist ein zentraler Aspekt von Prozessqualität. Kinder lernen in einer partizipativen Umgebung mit anregender Interaktion mehr und entwickeln sich emotional, sozial, sprachlich und kognitiv besser. Und: Beteiligung ist ein Kinderrecht. Zudem ist Partizipation der zentrale Baustein demokratischer Bildung in der frühen Kindheit. Der 16. Kinder- und Jugendbericht “Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter” betont, dass Fachkräfte die Aufgabe haben, Selbstwirksamkeitserfahrungen zu erzeugen und systematisch Gelegenheiten für Selbst- und Mitbestimmung insbesondere auch in Alltagssituationen zu schaffen. Kinder sollen sich als Personen erleben, deren Überzeugungen, Wünsche und Emotionen gesehen und deren Rechte respektiert werden. Grenzüberschreitungen müssen von Fachkräften erkannt, benannt und verhindert werden. Bisher gibt es kaum empirisches Wissen über Partizipationsqualität in Kindertagesstätten.